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Nachhaltigkeit schafft neuen Wohlstand. Eine Botschaft, die Mitglieder des Europäischen Forums für Nachhaltigkeit des Club of Rome und hochrangige Experten und Wissenschaftler in diesem Bericht bestätigen bzw. den Weg zu diesem Ziel beschreiben. Das Buch möchte eine Antwort finden, ob das Konzept der Nachhaltigkeit geeignet ist, uns einen globalen Wohlstand zu sichern. Die Antwort wäre ein kurzes bündiges Ja! Das aber liegt in einem globalen Kurswechsel in allen Bereichen des Lebens. Die Verantwortung dafür liegt bei der Politik, der Wirtschaft und letztendlich bei jedem Einzelnen. Denn bisher…mehr

Produktbeschreibung
Nachhaltigkeit schafft neuen Wohlstand. Eine Botschaft, die Mitglieder des Europäischen Forums für Nachhaltigkeit des Club of Rome und hochrangige Experten und Wissenschaftler in diesem Bericht bestätigen bzw. den Weg zu diesem Ziel beschreiben.
Das Buch möchte eine Antwort finden, ob das Konzept der Nachhaltigkeit geeignet ist, uns einen globalen Wohlstand zu sichern. Die Antwort wäre ein kurzes bündiges Ja! Das aber liegt in einem globalen Kurswechsel in allen Bereichen des Lebens. Die Verantwortung dafür liegt bei der Politik, der Wirtschaft und letztendlich bei jedem Einzelnen.
Denn bisher wurden die Erfolge der Globalisierung teuer bezahlt - mit zerstörter Umwelt und einer weltweiten sozialen Spaltung. Als Lösungsvorschläge werden beispielsweise ein neues Volkswirtschaftsmodell, ein Weltvertrag zwischen Nord und Süd und ein neues Energiekonzept aufgezeigt.
Autorenporträt
Die Autoren: Mitglieder des Europäischen Forums für Nachhaltigkeit des Club of Rome (www. forumforsustainability.org), welches 2002 in Wien in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit gegründet wurde, verfassten gemeinsam mit Experten den Bericht an den Club of Rome:
Professor Dr. Klaus Töpfer, Executivdirektor, UNEP, Nairobi; Uwe Möller, Generalsekretär des Club of Rome, Hamburg; Professor Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Mitglied des Club of Rome; Dr. Karin Feiler, BMWA, Leiterin der Abteilung Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Wien; Mag. Gabriele Zöbl, Geschäftsführerin des ESC des Club of Rome, Wien; Professor Dr. Josef Schmid, Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Professor Dr. Hartmut Graßl, Max-Planck-Institut für Meteorologie und Universität Hamburg; Professor Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, Mitglied des Club of Rome, Ulm; VK a. D. Dipl.-Ing. Dr. h.c. Josef Riegler, Präs. d. Ökosozialen Forums Österreich, Wien/Graz; Dr. Petra Gruber, Leiterin des

Instituts für Friede, Umwelt und Entwicklung, Wien; Professor Orio Giarini, Mitglied des Club of Rome, Genf/Triest; Patrick M. Liedtke, Vizepräsident des Europäischen Support Center des Club of Rome, Genf; Walter R. Stahel, Gründer des Institutes für Produktdauer-Forschung, Genf; Michael Windfuhr, FIAN Exekutivdirektor und Maartje von Galen, FIAN-International; Professor Dr. Dr. h.c. Bert Rürup, Professor am Institut für Volkswirtschaftslehre der TU Darmstadt; Jochen Jagob, Assistent am Institut für Volkswirtschaftslehre der TU Darmstadt; Professor Dr. Hans Küng, Leiter des Instituts für Weltethos, Universität Tübingen und Dr. Martin Bartenstein, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wien.