Die Ausrichtung des Handelns auf die Ziele einer nachhaltigen und gerechten Entwicklung geht mit der Forderung nach einer gezielten Vermittlung entsprechender Bildungsinhalte einher.
Auf der Grundlage klarer begrifflicher Unterscheidungen zwischen einem planungsrationalen Konzept der Nachhaltigkeit und einem an die moralphilosophische Tradition anschließenden Konzept der Gerechtigkeit markiert die Studie die Handlungserfordernisse und analysiert die Hemmnisse, die es zu überwinden gilt. Daraus werden systematisch die Kompetenzen abgeleitet, um deren Vermittlung sich schulische Bildung verstärkt bemühen sollte.
Auf der Grundlage klarer begrifflicher Unterscheidungen zwischen einem planungsrationalen Konzept der Nachhaltigkeit und einem an die moralphilosophische Tradition anschließenden Konzept der Gerechtigkeit markiert die Studie die Handlungserfordernisse und analysiert die Hemmnisse, die es zu überwinden gilt. Daraus werden systematisch die Kompetenzen abgeleitet, um deren Vermittlung sich schulische Bildung verstärkt bemühen sollte.
Aus den Rezensionen:
"... Auf der Grundlage klarer Unterscheidungen zwischen einem planungsrationalen Konzept der Nachhaltigkeit und einem an die moralphilosophische Tradition anschließenden Konzept der generationenübergreifenden Gerechtigkeit werden Strategien ausgewiesen, die dem Einzelnen Orientierung bieten können. Die Studie schließt mit einem Katalog expliziter Empfehlungen, wie die Gesellschaft und ihre Institutionen eine Bildung für nachhaltige und gerechte Entwicklung umsetzen könnten." (in: Rundbrief Bildungsauftrag Nord-Süd, 2009, Issue 61, S. 3)
"... Auf der Grundlage klarer Unterscheidungen zwischen einem planungsrationalen Konzept der Nachhaltigkeit und einem an die moralphilosophische Tradition anschließenden Konzept der generationenübergreifenden Gerechtigkeit werden Strategien ausgewiesen, die dem Einzelnen Orientierung bieten können. Die Studie schließt mit einem Katalog expliziter Empfehlungen, wie die Gesellschaft und ihre Institutionen eine Bildung für nachhaltige und gerechte Entwicklung umsetzen könnten." (in: Rundbrief Bildungsauftrag Nord-Süd, 2009, Issue 61, S. 3)