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Erscheint vorauss. 31. Mai 2025
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Zur Durchsetzung von Klimaschutz werden vermehrt Gerichte aufgefordert, auf staatliche Akteure einzuwirken. Alena Diepold untersucht vor diesem Hintergrund, wie das Konzept der Nachhaltigkeit Einfluss auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nimmt. Sie zeigt auf, welche Ansatzpunkte die europäischen Menschenrechte bieten, um das Konzept einfließen zu lassen und inwiefern diese weiterentwickelt werden könnten. Dabei nimmt sie Bezug auf die Rechtsprechung des Gerichtshofs und die Entwicklungen in den Mitgliedstaaten. Abschließend stellt sie Überlegungen dazu auf,…mehr

Produktbeschreibung
Zur Durchsetzung von Klimaschutz werden vermehrt Gerichte aufgefordert, auf staatliche Akteure einzuwirken. Alena Diepold untersucht vor diesem Hintergrund, wie das Konzept der Nachhaltigkeit Einfluss auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nimmt. Sie zeigt auf, welche Ansatzpunkte die europäischen Menschenrechte bieten, um das Konzept einfließen zu lassen und inwiefern diese weiterentwickelt werden könnten. Dabei nimmt sie Bezug auf die Rechtsprechung des Gerichtshofs und die Entwicklungen in den Mitgliedstaaten. Abschließend stellt sie Überlegungen dazu auf, inwiefern die Menschenrechtskonvention ergänzt werden könnte, um dem Nachhaltigkeitsprinzip zu größerer Wirkung zu verhelfen. Dabei legt sie ein Augenmerk darauf, dass mit der Annahme zukunftsgerichteter Verantwortung auch neue Beschränkungen für Menschenrechte eingeführt werden könnten.
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Autorenporträt
Geboren 1996; Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten zu Köln und Passau; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln und am Verwaltungsgericht Köln; Rechtsreferendariat beim Oberlandesgericht Köln; 2024 Promotion.