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Der Erzählband von Peter Graf enthält eine Sammlung von Geschichten aus der Nachkriegszeit, aus jenen Fünfzigerjahren, die man mit Wirtschaftswunder und Mief verbindet. Eine Zeit, in der nach Jahren der Angst endlich aufgeatmet werden konnte und es scheinbar nur aufwärtsging. Der Autor erinnert sich an das Staunen über die Welt, an grosse Pläne und kleine Schritte, an lustige Erlebnisse und kindliche Dramen. Er erzählt von neuen, fetteren Suppen, die euphorisch eingebrockt wurden und - wie immer - später ausgelöffelt werden müssen.

Produktbeschreibung
Der Erzählband von Peter Graf enthält eine Sammlung von Geschichten aus der Nachkriegszeit, aus jenen Fünfzigerjahren, die man mit Wirtschaftswunder und Mief verbindet. Eine Zeit, in der nach Jahren der Angst endlich aufgeatmet werden konnte und es scheinbar nur aufwärtsging. Der Autor erinnert sich an das Staunen über die Welt, an grosse Pläne und kleine Schritte, an lustige Erlebnisse und kindliche Dramen. Er erzählt von neuen, fetteren Suppen, die euphorisch eingebrockt wurden und - wie immer - später ausgelöffelt werden müssen.
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Autorenporträt
Peter Graf, geboren 1947, hat die Fünfzigerjahre im Aargau, an der Reuss, an der Limmat und am Rhein bei Basel erlebt. Er absolvierte den ersten Bildungsgang des neu eröffneten Baselbieter Gymnasiums in Liestal. Nach dem Studium der Medizin führte ihn sein Weg nochmals nach Liestal, wo er sich zum Spezialarzt für Psychiatrie und Psychotherapie ausbilden liess und massgebend an der damaligen Öffnung der Psychiatrie beteiligt war. Wesentlicher Bestandteil der Ausbildung war die Psychoanalyse, welche die Grundlage seiner Tätigkeit bilden sollte. Ein Hauptanliegen blieb ihm die Weitergabe des psychiatrisch-psychoanalytischen Wissens an Pflegende sowie Sozialpädagoginnen und -pädagogen. 1983 eröffnete er seine Spezialpraxis in Frenkendorf zusammen mit einer Allgemeinpraktikerin. Es war die zweite Gruppenpraxis in der Region. Seit dem Jahr 2001 ist er nebenbei Buchhändler und Antiquar. Gemeinsam mit dem DISTL Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal baute er das Poete-Näscht auf. Vor vierzig Jahren entdeckte er, dass er ein Schreibwerkzeug zur Hand nehmen und diesem eine Idee vermitteln konnte, worauf gewollt und geführt vom Werkzeug eine Geschichte wuchs. In diesen vierzig Jahren sind viele Geschichten entstanden - Erzählungen und Kurzgeschichten, Kabaretttexte, Lieder und vieles mehr. 2017 veröffentlichte er einen ersten Erzählband: 'Zufällige Annäherung an die Frage nach dem Glück'. Peter Graf lebt mit seiner Familie und seiner Sammlung von über hunderttausend Büchern in Lupsingen im Baselbiet.