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Die 50er Jahre: Zeit des Wirtschaftswunders und des Neuanfangs. Man schaute nach vorn. Die Nachkriegskinder wurden aber in Familien hineingeboren, auf denen Kriegserlebnisse und Erfahrungen von Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld lasteten. Wie hat sich all das auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt?
Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 - in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Heute fangen deren Kinder an, sich mit ihrer Jugend zu beschäftigen. Sie wollen…mehr
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Die Nachkriegskinder wurden aber in Familien hineingeboren, auf denen Kriegserlebnisse und Erfahrungen von Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld lasteten. Wie hat sich all das auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt?
Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 - in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Heute fangen deren Kinder an, sich mit ihrer Jugend zu beschäftigen.
Sie wollen wissen, wie sie das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt hat, und stellen Fragen nach dem Vater. Das Buch hilft den Angehörigen dieser Generation, die Ungereimtheiten im eigenen Lebenslauf zu verstehen und für sich neue Ressourcen zu entdecken.
Sabine Bode geht in ihrem Buch den Fragen nach, die viele Nachkriegskinder umtreiben:
- Wer war mein Vater eigentlich -und solange ich das nicht weiß: Wer bin ich?
- Was steckte hinter dem Schweigen meines Vaters?
- War er Täter oder Opfer oder beides?
- In welchem Umfang hat er von der NS-Zeit profitiert?
- Wie hat Vaters Krieg unser Familienleben geprägt?
- Was habe ich von ihm »geerbt«?
- Wie hätte ich mich als Frau/als Mann ohne einen Kriegsvater entwickelt?
Die Nachkriegskinder wurden aber in Familien hineingeboren, auf denen Kriegserlebnisse und Erfahrungen von Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld lasteten. Wie hat sich all das auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt?
Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 - in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Heute fangen deren Kinder an, sich mit ihrer Jugend zu beschäftigen.
Sie wollen wissen, wie sie das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt hat, und stellen Fragen nach dem Vater. Das Buch hilft den Angehörigen dieser Generation, die Ungereimtheiten im eigenen Lebenslauf zu verstehen und für sich neue Ressourcen zu entdecken.
Sabine Bode geht in ihrem Buch den Fragen nach, die viele Nachkriegskinder umtreiben:
- Wer war mein Vater eigentlich -und solange ich das nicht weiß: Wer bin ich?
- Was steckte hinter dem Schweigen meines Vaters?
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- Wie hat Vaters Krieg unser Familienleben geprägt?
- Was habe ich von ihm »geerbt«?
- Wie hätte ich mich als Frau/als Mann ohne einen Kriegsvater entwickelt?
Produktdetails
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- Verlag: Klett-Cotta
- 15. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2015
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 113mm x 25mm
- Gewicht: 224g
- ISBN-13: 9783608980523
- ISBN-10: 3608980520
- Artikelnr.: 41926256
- Herstellerkennzeichnung
- Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
- Rotebühlstr. 77
- 70178 Stuttgart
- www.klett-cotta.de
- +49 (0711) 6672-1519 (Zentrale)
- Verlag: Klett-Cotta
- 15. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2015
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 113mm x 25mm
- Gewicht: 224g
- ISBN-13: 9783608980523
- ISBN-10: 3608980520
- Artikelnr.: 41926256
- Herstellerkennzeichnung
- Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
- Rotebühlstr. 77
- 70178 Stuttgart
- www.klett-cotta.de
- +49 (0711) 6672-1519 (Zentrale)
Sabine Bode, Jahrgang 1947, begann als Redakteurin beim 'Kölner Stadt-Anzeiger'. Seit 1978 arbeitet sie freiberuflich als Journalistin und Buchautorin und lebt in Köln. Sie ist eine renommierte Expertin auf dem Gebiet seelischer Kriegsfolgen. Ihre Sachbücher 'Die vergessene Generation', 'Kriegsenkel', 'Nachkriegskinder' und 'Kriegsspuren' sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
Vorwort und Dank.................................... 11 Erstes Kapitel Der
Krieg war aus und überall ......................... 13 Die kleinen
Hoffnungsträger............................ 15 Die Freiheit einer
unbeaufsichtigten Kindheit ............. 16 Brüder von Heinz
Erhardt.............................. 17 »Das wird bös enden!«
.............................. 19 Die bleierne
Zeit...................................... 20 Kinder trösten ihre Mütter
............................. 22 Stellvertretende Schuld
................................ 23 Täter oder Opfer oder
beides?........................... 25 »Wie konnte mein Vater das tun!?«
...................... 27 Die letzten Zeugen der Wehrmachtszeit
.................. 28 Kindersoldaten
....................................... 29 Milder Blick auf die Eltern
............................. 31 Zweites Kapitel Die gut getarnte
Vergangenheit ........................ 33 »Gerade erst den
Luftschutzkellern entkommen« .......... 35 Am Familientisch zwei Fraktionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Politische Wortgefechte
mit Subtext ................... 37 Von Jugend an Pazifist
.............................. 39 Kriegsnarben
...................................... 41 Der abwesende
Vater................................ 42 Wachsendes Leid mit der Prothese
.................... 44 »Im Westen nichts Neues«
............................. 46 Mauerfall und Depression
............................. 48 Wenn Vater explodierte
............................. 49 In der Gedenkstätte Yad Vashem
...................... 51 Gespräche vom Krieg hinter verschlossenen Türen
....... 53 »Mach einen Mann glücklich, dann geht es dir gut« ...... 54
Alpträume und unwirksame Gebete ................... 56 Das Ende falscher
Schuldgefühle ...................... 58 Von der Schulbank in den Krieg
......................... 60 Die Hölle eines Tages
................................. 61 Drittes Kapitel Vatertöchter
......................................... 63 Mutig und dickköpfig?
................................ 65 Warum verbirgt jemand seine guten
Seiten? ............ 66 »Dann geh doch nach drüben!«.......................
67 Eine Frau mit Improvisationstalent ................... 69 Der Ehekrieg
von zwei psychisch Kranken? ............. 72 Das Rätsel mit den Panzern
.......................... 73 Der Neffe wurde den Töchtern vorgezogen
............. 74 Bloß keinen Mann wie meinen Vater!.................. 76
Alles gescheiterte Liebesbeziehungen ................... 78 Soldatenväter
und Feminismus ......................... 79 Heinrich Böll, der »gute
Vater«.......................... 81 Statt »Schwamm drüber« aufräumen
.................... 83 Eine Frau engagiert sich für Kinder im Irak
............. 84 Zu Fuß von Riga nach Schleswig ...................... 85
Willy Brandts Kniefall in Warschau.................... 87 Keine Karriere
bei der Wehrmacht .................... 88 Jäger, Kettenraucher und
Anarchist.................... 89 Großer Abstand zu anderen
Menschen................. 91 Familieneinsatz auf der Baustelle
..................... 92 Man gab sich nur die Hand
.......................... 94 Ein denkwürdiges Familienseminar
................... 96 Untersuchung über
Heimkehrer......................... 97 Was Kinder nach dem Krieg beruhigte
................. 99 INTERVIEW »Ich rechne auf« Herbert W., geboren 1924,
über seine Gefangenschaft in Russland
.......................................... 100 Viertes Kapitel Söhne im
Schatten ................................... 115 Ein selbstbewusster
Hartz-IV-Empfänger ................. 117 Ohne haltbare Freundschaften
....................... 118 Das Glück eines Zündapp-Mopeds
.................... 120 Selbstmord mit 82
Jahren............................ 121 Niemand mehr da, den man fragen
könnte ............. 123 Endlich frei sein!
................................... 124 Der Typ unvitaler Vater
................................ 126 Ein Lehrer, der seine Schulkinder
liebt ................. 127 Wiedersehen im November
.......................... 128 Ein Mann mit starkem Willen und schwachen
Nerven .... 129 Wer sich nicht wehrt, hat selbst Schuld . . . . . . . . . .
. . . . . . . 131 Die große Angst vor dem »Irrenhaus« ................. 133
Bedauern über die eigene Kinderlosigkeit .............. 136 Was verbirgt
die stellvertretende Schuld? ................. 137 Kein Talent zum
Glücklichsein ....................... 139 INTERVIEW »Ich weiß vieles, aber
darüber rede ich nicht« Friedrich S., geboren 1912, über seine Odyssee in
der Wehrmacht ....... 141 Fünftes Kapitel Ermittler in eigener Sache
............................. 153 Ein Kämpfertyp
...................................... 155 Im Land der Verlierer
............................... 156 Die Freiheit, über die eigene
Geschichte zu verfügen ..... 158 Kein Mangel an Geschenken
......................... 160 Bob Dylan und Joan
Baez............................ 162
Himmelfahrtskommando............................ 163 Wie Besatzer ein Land
ausräubern..................... 165 Die Geschichte von Yvonne und Karl
.................. 167 Das Sterben vor dem biologischen
Tod................. 168 Große Probleme mit
Autoritäten...................... 170 Ein Suizid vor 2000Menschen
.......................... 171 Der Alptraum vom Keller des Vaters
................... 172 Lücken in den Nachforschungen
...................... 174 Spezialist im Umgang mit Sprengstoff
................. 175 Ein Kind verliert den Boden unter den Füßen
........... 177 Wie mit neuem Sauerstoff versorgt .................... 178
INTERVIEW »Die Wehrmacht war Teil des verbrecherischen Systems« Der
Historiker Sönke Neitzel über die Protokolle des Unsagbaren ......... 179
Sechstes Kapitel Die DDR-Variante ..................................... 195
Bei Gefahr rückt die Familie zusammen .................. 197 Stalingrad:
auf 35 Kilo abgemagert .................... 198 Vier Generationen unter
einem Dach .................. 200 Ein Traumatisierter mit vielen Ressourcen
............. 201 Das Unglück kam mit der Pubertät.................... 202
Urgroßmutter war der Schutzengel .................... 204 Als der Vater
sein Schweigen brach .................... 205 INTERVIEW »Wer waren
eigentlich die Juden?« - »Das weiß ich nicht« Pfarrer Wolfram Hülsemann
über seinen Kriegsvater und den Umgang der DDR mit der NS-Zeit
................ 206 Sibtes Kapitel Nachkrieg und Kinderdressur
.......................... 219 Babys unbedingt schreien
lassen......................... 221 Wie Kinder »freudigen Gehorsam«
entwickeln .......... 222 Eine behütete, enge Welt
............................... 223 »Das kann kein Gott vergeben«
....................... 226 Jeden Sonntag wurde der Krieg lebendig
............... 227 Mutter und Vater: Zwei Unerlöste .....................
228 Wie sich die Prügel im späteren Leben auswirkten ....... 230 Dennoch
ein gelungenes Leben....................... 231 Das rauschende Fest zum 60.
Geburtstag ................. 233 Reisen mit leichtem
Gepäck.......................... 235 Nebel und
Vergesslichkeit............................ 236 »Für meine Eltern waren wir
Möbelstücke« ............. 238 Wie ein Kind um seine Würde kämpfte
................ 239 Wie hält man so viel Druck aus? ......................
241 Mit 15 Jahren begannen die Depressionen .............. 242 Als der
Vater schwächer wurde........................ 244 Ein netter Mann hatte
keine Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Mit Dreißig kamen
die gesundheitlichen Probleme ...... 248 Angst und Wut eines Einzelgängers
...................... 250 Der Neid der
Brüder................................ 252 Als Kaufmann nie glücklich
.......................... 254 Seit der NS-Zeit nichts
dazugelernt.................... 256 »Schade, dass man so einen Vater nicht
zurückgeben kann« ............. 258 INTERVIEW »Wie das Bild von des Kaisers
neuen Kleidern« Jürgen Müller-Hohagen über den Nebel in deutschen Familien
............................................ 259 Nachbemerkung von Jürgen
Müller-Hohagen ............. 274 Achtes Kapitel Woher kommt Orientierung?
........................... 277 Erinnerungen an einen liebevollen
Vater.................. 279 Die erste Familie starb bei einem Luftangriff
............ 280 Gartenarbeit als Meditation . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 282 Alte Bücher und Briefe auf dem Dachboden
............ 283 Geschichten ja, aber kein Überblick ...................
285 Nachkriegskinder als Pioniere .......................... 287 Wenn das
Vorbild fehlt .............................. 288 Was machte den Nebel so
undurchdringlich?............ 291 Ein Kollektiv, das sein schlechtes
Gewissen verdrängte .... 292 Alle hatten profitiert
................................ 294 Besser war's nicht. Besser ging's
nicht .................. 295 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . 297
Bücher zum Thema . . . . . . . . . 299
Krieg war aus und überall ......................... 13 Die kleinen
Hoffnungsträger............................ 15 Die Freiheit einer
unbeaufsichtigten Kindheit ............. 16 Brüder von Heinz
Erhardt.............................. 17 »Das wird bös enden!«
.............................. 19 Die bleierne
Zeit...................................... 20 Kinder trösten ihre Mütter
............................. 22 Stellvertretende Schuld
................................ 23 Täter oder Opfer oder
beides?........................... 25 »Wie konnte mein Vater das tun!?«
...................... 27 Die letzten Zeugen der Wehrmachtszeit
.................. 28 Kindersoldaten
....................................... 29 Milder Blick auf die Eltern
............................. 31 Zweites Kapitel Die gut getarnte
Vergangenheit ........................ 33 »Gerade erst den
Luftschutzkellern entkommen« .......... 35 Am Familientisch zwei Fraktionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Politische Wortgefechte
mit Subtext ................... 37 Von Jugend an Pazifist
.............................. 39 Kriegsnarben
...................................... 41 Der abwesende
Vater................................ 42 Wachsendes Leid mit der Prothese
.................... 44 »Im Westen nichts Neues«
............................. 46 Mauerfall und Depression
............................. 48 Wenn Vater explodierte
............................. 49 In der Gedenkstätte Yad Vashem
...................... 51 Gespräche vom Krieg hinter verschlossenen Türen
....... 53 »Mach einen Mann glücklich, dann geht es dir gut« ...... 54
Alpträume und unwirksame Gebete ................... 56 Das Ende falscher
Schuldgefühle ...................... 58 Von der Schulbank in den Krieg
......................... 60 Die Hölle eines Tages
................................. 61 Drittes Kapitel Vatertöchter
......................................... 63 Mutig und dickköpfig?
................................ 65 Warum verbirgt jemand seine guten
Seiten? ............ 66 »Dann geh doch nach drüben!«.......................
67 Eine Frau mit Improvisationstalent ................... 69 Der Ehekrieg
von zwei psychisch Kranken? ............. 72 Das Rätsel mit den Panzern
.......................... 73 Der Neffe wurde den Töchtern vorgezogen
............. 74 Bloß keinen Mann wie meinen Vater!.................. 76
Alles gescheiterte Liebesbeziehungen ................... 78 Soldatenväter
und Feminismus ......................... 79 Heinrich Böll, der »gute
Vater«.......................... 81 Statt »Schwamm drüber« aufräumen
.................... 83 Eine Frau engagiert sich für Kinder im Irak
............. 84 Zu Fuß von Riga nach Schleswig ...................... 85
Willy Brandts Kniefall in Warschau.................... 87 Keine Karriere
bei der Wehrmacht .................... 88 Jäger, Kettenraucher und
Anarchist.................... 89 Großer Abstand zu anderen
Menschen................. 91 Familieneinsatz auf der Baustelle
..................... 92 Man gab sich nur die Hand
.......................... 94 Ein denkwürdiges Familienseminar
................... 96 Untersuchung über
Heimkehrer......................... 97 Was Kinder nach dem Krieg beruhigte
................. 99 INTERVIEW »Ich rechne auf« Herbert W., geboren 1924,
über seine Gefangenschaft in Russland
.......................................... 100 Viertes Kapitel Söhne im
Schatten ................................... 115 Ein selbstbewusster
Hartz-IV-Empfänger ................. 117 Ohne haltbare Freundschaften
....................... 118 Das Glück eines Zündapp-Mopeds
.................... 120 Selbstmord mit 82
Jahren............................ 121 Niemand mehr da, den man fragen
könnte ............. 123 Endlich frei sein!
................................... 124 Der Typ unvitaler Vater
................................ 126 Ein Lehrer, der seine Schulkinder
liebt ................. 127 Wiedersehen im November
.......................... 128 Ein Mann mit starkem Willen und schwachen
Nerven .... 129 Wer sich nicht wehrt, hat selbst Schuld . . . . . . . . . .
. . . . . . . 131 Die große Angst vor dem »Irrenhaus« ................. 133
Bedauern über die eigene Kinderlosigkeit .............. 136 Was verbirgt
die stellvertretende Schuld? ................. 137 Kein Talent zum
Glücklichsein ....................... 139 INTERVIEW »Ich weiß vieles, aber
darüber rede ich nicht« Friedrich S., geboren 1912, über seine Odyssee in
der Wehrmacht ....... 141 Fünftes Kapitel Ermittler in eigener Sache
............................. 153 Ein Kämpfertyp
...................................... 155 Im Land der Verlierer
............................... 156 Die Freiheit, über die eigene
Geschichte zu verfügen ..... 158 Kein Mangel an Geschenken
......................... 160 Bob Dylan und Joan
Baez............................ 162
Himmelfahrtskommando............................ 163 Wie Besatzer ein Land
ausräubern..................... 165 Die Geschichte von Yvonne und Karl
.................. 167 Das Sterben vor dem biologischen
Tod................. 168 Große Probleme mit
Autoritäten...................... 170 Ein Suizid vor 2000Menschen
.......................... 171 Der Alptraum vom Keller des Vaters
................... 172 Lücken in den Nachforschungen
...................... 174 Spezialist im Umgang mit Sprengstoff
................. 175 Ein Kind verliert den Boden unter den Füßen
........... 177 Wie mit neuem Sauerstoff versorgt .................... 178
INTERVIEW »Die Wehrmacht war Teil des verbrecherischen Systems« Der
Historiker Sönke Neitzel über die Protokolle des Unsagbaren ......... 179
Sechstes Kapitel Die DDR-Variante ..................................... 195
Bei Gefahr rückt die Familie zusammen .................. 197 Stalingrad:
auf 35 Kilo abgemagert .................... 198 Vier Generationen unter
einem Dach .................. 200 Ein Traumatisierter mit vielen Ressourcen
............. 201 Das Unglück kam mit der Pubertät.................... 202
Urgroßmutter war der Schutzengel .................... 204 Als der Vater
sein Schweigen brach .................... 205 INTERVIEW »Wer waren
eigentlich die Juden?« - »Das weiß ich nicht« Pfarrer Wolfram Hülsemann
über seinen Kriegsvater und den Umgang der DDR mit der NS-Zeit
................ 206 Sibtes Kapitel Nachkrieg und Kinderdressur
.......................... 219 Babys unbedingt schreien
lassen......................... 221 Wie Kinder »freudigen Gehorsam«
entwickeln .......... 222 Eine behütete, enge Welt
............................... 223 »Das kann kein Gott vergeben«
....................... 226 Jeden Sonntag wurde der Krieg lebendig
............... 227 Mutter und Vater: Zwei Unerlöste .....................
228 Wie sich die Prügel im späteren Leben auswirkten ....... 230 Dennoch
ein gelungenes Leben....................... 231 Das rauschende Fest zum 60.
Geburtstag ................. 233 Reisen mit leichtem
Gepäck.......................... 235 Nebel und
Vergesslichkeit............................ 236 »Für meine Eltern waren wir
Möbelstücke« ............. 238 Wie ein Kind um seine Würde kämpfte
................ 239 Wie hält man so viel Druck aus? ......................
241 Mit 15 Jahren begannen die Depressionen .............. 242 Als der
Vater schwächer wurde........................ 244 Ein netter Mann hatte
keine Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Mit Dreißig kamen
die gesundheitlichen Probleme ...... 248 Angst und Wut eines Einzelgängers
...................... 250 Der Neid der
Brüder................................ 252 Als Kaufmann nie glücklich
.......................... 254 Seit der NS-Zeit nichts
dazugelernt.................... 256 »Schade, dass man so einen Vater nicht
zurückgeben kann« ............. 258 INTERVIEW »Wie das Bild von des Kaisers
neuen Kleidern« Jürgen Müller-Hohagen über den Nebel in deutschen Familien
............................................ 259 Nachbemerkung von Jürgen
Müller-Hohagen ............. 274 Achtes Kapitel Woher kommt Orientierung?
........................... 277 Erinnerungen an einen liebevollen
Vater.................. 279 Die erste Familie starb bei einem Luftangriff
............ 280 Gartenarbeit als Meditation . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 282 Alte Bücher und Briefe auf dem Dachboden
............ 283 Geschichten ja, aber kein Überblick ...................
285 Nachkriegskinder als Pioniere .......................... 287 Wenn das
Vorbild fehlt .............................. 288 Was machte den Nebel so
undurchdringlich?............ 291 Ein Kollektiv, das sein schlechtes
Gewissen verdrängte .... 292 Alle hatten profitiert
................................ 294 Besser war's nicht. Besser ging's
nicht .................. 295 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . 297
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Vorwort und Dank.................................... 11
Erstes Kapitel
Der Krieg war aus und überall ......................... 13
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Brüder von Heinz Erhardt.............................. 17
"Das wird bös enden!" .............................. 19
Die bleierne Zeit...................................... 20
Kinder trösten ihre Mütter ............................. 22
Stellvertretende Schuld ................................ 23
Täter oder Opfer oder beides?........................... 25
"Wie konnte mein Vater das tun!?" ...................... 27
Die letzten Zeugen der Wehrmachtszeit .................. 28
Kindersoldaten ....................................... 29
Milder Blick auf die Eltern ............................. 31
Zweites Kapitel
Die gut getarnte Vergangenheit ........................ 33
"Gerade erst den Luftschutzkellern entkommen" .......... 35
Am Familientisch zwei Fraktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Politische Wortgefechte mit Subtext ................... 37
Von Jugend an Pazifist .............................. 39
Kriegsnarben ...................................... 41
Der abwesende Vater................................ 42
Wachsendes Leid mit der Prothese .................... 44
"Im Westen nichts Neues" ............................. 46
Mauerfall und Depression ............................. 48
Wenn Vater explodierte ............................. 49
In der Gedenkstätte Yad Vashem ...................... 51
Gespräche vom Krieg hinter verschlossenen Türen ....... 53
"Mach einen Mann glücklich, dann geht es dir gut" ...... 54
Alpträume und unwirksame Gebete ................... 56
Das Ende falscher Schuldgefühle ...................... 58
Von der Schulbank in den Krieg ......................... 60
Die Hölle eines Tages ................................. 61
Drittes Kapitel
Vatertöchter ......................................... 63 Mutig und dickköpfig? ................................ 65
Warum verbirgt jemand seine guten Seiten? ............ 66
"Dann geh doch nach drüben!"....................... 67
Eine Frau mit Improvisationstalent ................... 69
Der Ehekrieg von zwei psychisch Kranken? ............. 72
Das Rätsel mit den Panzern .......................... 73
Der Neffe wurde den Töchtern vorgezogen ............. 74
Bloß keinen Mann wie meinen Vater!.................. 76
Alles gescheiterte Liebesbeziehungen ................... 78
Soldatenväter und Feminismus ......................... 79
Heinrich Böll, der "gute Vater".......................... 81
Statt "Schwamm drüber" aufräumen .................... 83
Eine Frau engagiert sich für Kinder im Irak ............. 84
Zu Fuß von Riga nach Schleswig ...................... 85
Willy Brandts Kniefall in Warschau.................... 87
Keine Karriere bei der Wehrmacht .................... 88
Jäger, Kettenraucher und Anarchist.................... 89
Großer Abstand zu anderen Menschen................. 91
Familieneinsatz auf der Baustelle ..................... 92
Man gab sich nur die Hand .......................... 94
Ein denkwürdiges Familienseminar ................... 96
Untersuchung über Heimkehrer......................... 97
Was Kinder nach dem Krieg beruhigte ................. 99
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Niemand mehr da, den man fragen könnte ............. 123
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Die Freiheit einer unbeaufsichtigten Kindheit ............. 16
Brüder von Heinz Erhardt.............................. 17
"Das wird bös enden!" .............................. 19
Die bleierne Zeit...................................... 20
Kinder trösten ihre Mütter ............................. 22
Stellvertretende Schuld ................................ 23
Täter oder Opfer oder beides?........................... 25
"Wie konnte mein Vater das tun!?" ...................... 27
Die letzten Zeugen der Wehrmachtszeit .................. 28
Kindersoldaten ....................................... 29
Milder Blick auf die Eltern ............................. 31
Zweites Kapitel
Die gut getarnte Vergangenheit ........................ 33
"Gerade erst den Luftschutzkellern entkommen" .......... 35
Am Familientisch zwei Fraktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Politische Wortgefechte mit Subtext ................... 37
Von Jugend an Pazifist .............................. 39
Kriegsnarben ...................................... 41
Der abwesende Vater................................ 42
Wachsendes Leid mit der Prothese .................... 44
"Im Westen nichts Neues" ............................. 46
Mauerfall und Depression ............................. 48
Wenn Vater explodierte ............................. 49
In der Gedenkstätte Yad Vashem ...................... 51
Gespräche vom Krieg hinter verschlossenen Türen ....... 53
"Mach einen Mann glücklich, dann geht es dir gut" ...... 54
Alpträume und unwirksame Gebete ................... 56
Das Ende falscher Schuldgefühle ...................... 58
Von der Schulbank in den Krieg ......................... 60
Die Hölle eines Tages ................................. 61
Drittes Kapitel
Vatertöchter ......................................... 63 Mutig und dickköpfig? ................................ 65
Warum verbirgt jemand seine guten Seiten? ............ 66
"Dann geh doch nach drüben!"....................... 67
Eine Frau mit Improvisationstalent ................... 69
Der Ehekrieg von zwei psychisch Kranken? ............. 72
Das Rätsel mit den Panzern .......................... 73
Der Neffe wurde den Töchtern vorgezogen ............. 74
Bloß keinen Mann wie meinen Vater!.................. 76
Alles gescheiterte Liebesbeziehungen ................... 78
Soldatenväter und Feminismus ......................... 79
Heinrich Böll, der "gute Vater".......................... 81
Statt "Schwamm drüber" aufräumen .................... 83
Eine Frau engagiert sich für Kinder im Irak ............. 84
Zu Fuß von Riga nach Schleswig ...................... 85
Willy Brandts Kniefall in Warschau.................... 87
Keine Karriere bei der Wehrmacht .................... 88
Jäger, Kettenraucher und Anarchist.................... 89
Großer Abstand zu anderen Menschen................. 91
Familieneinsatz auf der Baustelle ..................... 92
Man gab sich nur die Hand .......................... 94
Ein denkwürdiges Familienseminar ................... 96
Untersuchung über Heimkehrer......................... 97
Was Kinder nach dem Krieg beruhigte ................. 99
INTERVIEW "Ich rechne auf"
Herbert W., geboren 1924, über seine Gefangenschaft in Russland .......................................... 100
Viertes Kapitel
Söhne im Schatten ................................... 115
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Ohne haltbare Freundschaften ....................... 118
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Selbstmord mit 82 Jahren............................ 121
Niemand mehr da, den man fragen könnte ............. 123
Endlich frei sein! ................................... 124
Vorwort und Dank.................................... 11 Erstes Kapitel Der
Krieg war aus und überall ......................... 13 Die kleinen
Hoffnungsträger............................ 15 Die Freiheit einer
unbeaufsichtigten Kindheit ............. 16 Brüder von Heinz
Erhardt.............................. 17 »Das wird bös enden!«
.............................. 19 Die bleierne
Zeit...................................... 20 Kinder trösten ihre Mütter
............................. 22 Stellvertretende Schuld
................................ 23 Täter oder Opfer oder
beides?........................... 25 »Wie konnte mein Vater das tun!?«
...................... 27 Die letzten Zeugen der Wehrmachtszeit
.................. 28 Kindersoldaten
....................................... 29 Milder Blick auf die Eltern
............................. 31 Zweites Kapitel Die gut getarnte
Vergangenheit ........................ 33 »Gerade erst den
Luftschutzkellern entkommen« .......... 35 Am Familientisch zwei Fraktionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Politische Wortgefechte
mit Subtext ................... 37 Von Jugend an Pazifist
.............................. 39 Kriegsnarben
...................................... 41 Der abwesende
Vater................................ 42 Wachsendes Leid mit der Prothese
.................... 44 »Im Westen nichts Neues«
............................. 46 Mauerfall und Depression
............................. 48 Wenn Vater explodierte
............................. 49 In der Gedenkstätte Yad Vashem
...................... 51 Gespräche vom Krieg hinter verschlossenen Türen
....... 53 »Mach einen Mann glücklich, dann geht es dir gut« ...... 54
Alpträume und unwirksame Gebete ................... 56 Das Ende falscher
Schuldgefühle ...................... 58 Von der Schulbank in den Krieg
......................... 60 Die Hölle eines Tages
................................. 61 Drittes Kapitel Vatertöchter
......................................... 63 Mutig und dickköpfig?
................................ 65 Warum verbirgt jemand seine guten
Seiten? ............ 66 »Dann geh doch nach drüben!«.......................
67 Eine Frau mit Improvisationstalent ................... 69 Der Ehekrieg
von zwei psychisch Kranken? ............. 72 Das Rätsel mit den Panzern
.......................... 73 Der Neffe wurde den Töchtern vorgezogen
............. 74 Bloß keinen Mann wie meinen Vater!.................. 76
Alles gescheiterte Liebesbeziehungen ................... 78 Soldatenväter
und Feminismus ......................... 79 Heinrich Böll, der »gute
Vater«.......................... 81 Statt »Schwamm drüber« aufräumen
.................... 83 Eine Frau engagiert sich für Kinder im Irak
............. 84 Zu Fuß von Riga nach Schleswig ...................... 85
Willy Brandts Kniefall in Warschau.................... 87 Keine Karriere
bei der Wehrmacht .................... 88 Jäger, Kettenraucher und
Anarchist.................... 89 Großer Abstand zu anderen
Menschen................. 91 Familieneinsatz auf der Baustelle
..................... 92 Man gab sich nur die Hand
.......................... 94 Ein denkwürdiges Familienseminar
................... 96 Untersuchung über
Heimkehrer......................... 97 Was Kinder nach dem Krieg beruhigte
................. 99 INTERVIEW »Ich rechne auf« Herbert W., geboren 1924,
über seine Gefangenschaft in Russland
.......................................... 100 Viertes Kapitel Söhne im
Schatten ................................... 115 Ein selbstbewusster
Hartz-IV-Empfänger ................. 117 Ohne haltbare Freundschaften
....................... 118 Das Glück eines Zündapp-Mopeds
.................... 120 Selbstmord mit 82
Jahren............................ 121 Niemand mehr da, den man fragen
könnte ............. 123 Endlich frei sein!
................................... 124 Der Typ unvitaler Vater
................................ 126 Ein Lehrer, der seine Schulkinder
liebt ................. 127 Wiedersehen im November
.......................... 128 Ein Mann mit starkem Willen und schwachen
Nerven .... 129 Wer sich nicht wehrt, hat selbst Schuld . . . . . . . . . .
. . . . . . . 131 Die große Angst vor dem »Irrenhaus« ................. 133
Bedauern über die eigene Kinderlosigkeit .............. 136 Was verbirgt
die stellvertretende Schuld? ................. 137 Kein Talent zum
Glücklichsein ....................... 139 INTERVIEW »Ich weiß vieles, aber
darüber rede ich nicht« Friedrich S., geboren 1912, über seine Odyssee in
der Wehrmacht ....... 141 Fünftes Kapitel Ermittler in eigener Sache
............................. 153 Ein Kämpfertyp
...................................... 155 Im Land der Verlierer
............................... 156 Die Freiheit, über die eigene
Geschichte zu verfügen ..... 158 Kein Mangel an Geschenken
......................... 160 Bob Dylan und Joan
Baez............................ 162
Himmelfahrtskommando............................ 163 Wie Besatzer ein Land
ausräubern..................... 165 Die Geschichte von Yvonne und Karl
.................. 167 Das Sterben vor dem biologischen
Tod................. 168 Große Probleme mit
Autoritäten...................... 170 Ein Suizid vor 2000Menschen
.......................... 171 Der Alptraum vom Keller des Vaters
................... 172 Lücken in den Nachforschungen
...................... 174 Spezialist im Umgang mit Sprengstoff
................. 175 Ein Kind verliert den Boden unter den Füßen
........... 177 Wie mit neuem Sauerstoff versorgt .................... 178
INTERVIEW »Die Wehrmacht war Teil des verbrecherischen Systems« Der
Historiker Sönke Neitzel über die Protokolle des Unsagbaren ......... 179
Sechstes Kapitel Die DDR-Variante ..................................... 195
Bei Gefahr rückt die Familie zusammen .................. 197 Stalingrad:
auf 35 Kilo abgemagert .................... 198 Vier Generationen unter
einem Dach .................. 200 Ein Traumatisierter mit vielen Ressourcen
............. 201 Das Unglück kam mit der Pubertät.................... 202
Urgroßmutter war der Schutzengel .................... 204 Als der Vater
sein Schweigen brach .................... 205 INTERVIEW »Wer waren
eigentlich die Juden?« - »Das weiß ich nicht« Pfarrer Wolfram Hülsemann
über seinen Kriegsvater und den Umgang der DDR mit der NS-Zeit
................ 206 Sibtes Kapitel Nachkrieg und Kinderdressur
.......................... 219 Babys unbedingt schreien
lassen......................... 221 Wie Kinder »freudigen Gehorsam«
entwickeln .......... 222 Eine behütete, enge Welt
............................... 223 »Das kann kein Gott vergeben«
....................... 226 Jeden Sonntag wurde der Krieg lebendig
............... 227 Mutter und Vater: Zwei Unerlöste .....................
228 Wie sich die Prügel im späteren Leben auswirkten ....... 230 Dennoch
ein gelungenes Leben....................... 231 Das rauschende Fest zum 60.
Geburtstag ................. 233 Reisen mit leichtem
Gepäck.......................... 235 Nebel und
Vergesslichkeit............................ 236 »Für meine Eltern waren wir
Möbelstücke« ............. 238 Wie ein Kind um seine Würde kämpfte
................ 239 Wie hält man so viel Druck aus? ......................
241 Mit 15 Jahren begannen die Depressionen .............. 242 Als der
Vater schwächer wurde........................ 244 Ein netter Mann hatte
keine Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Mit Dreißig kamen
die gesundheitlichen Probleme ...... 248 Angst und Wut eines Einzelgängers
...................... 250 Der Neid der
Brüder................................ 252 Als Kaufmann nie glücklich
.......................... 254 Seit der NS-Zeit nichts
dazugelernt.................... 256 »Schade, dass man so einen Vater nicht
zurückgeben kann« ............. 258 INTERVIEW »Wie das Bild von des Kaisers
neuen Kleidern« Jürgen Müller-Hohagen über den Nebel in deutschen Familien
............................................ 259 Nachbemerkung von Jürgen
Müller-Hohagen ............. 274 Achtes Kapitel Woher kommt Orientierung?
........................... 277 Erinnerungen an einen liebevollen
Vater.................. 279 Die erste Familie starb bei einem Luftangriff
............ 280 Gartenarbeit als Meditation . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 282 Alte Bücher und Briefe auf dem Dachboden
............ 283 Geschichten ja, aber kein Überblick ...................
285 Nachkriegskinder als Pioniere .......................... 287 Wenn das
Vorbild fehlt .............................. 288 Was machte den Nebel so
undurchdringlich?............ 291 Ein Kollektiv, das sein schlechtes
Gewissen verdrängte .... 292 Alle hatten profitiert
................................ 294 Besser war's nicht. Besser ging's
nicht .................. 295 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . 297
Bücher zum Thema . . . . . . . . . 299
Krieg war aus und überall ......................... 13 Die kleinen
Hoffnungsträger............................ 15 Die Freiheit einer
unbeaufsichtigten Kindheit ............. 16 Brüder von Heinz
Erhardt.............................. 17 »Das wird bös enden!«
.............................. 19 Die bleierne
Zeit...................................... 20 Kinder trösten ihre Mütter
............................. 22 Stellvertretende Schuld
................................ 23 Täter oder Opfer oder
beides?........................... 25 »Wie konnte mein Vater das tun!?«
...................... 27 Die letzten Zeugen der Wehrmachtszeit
.................. 28 Kindersoldaten
....................................... 29 Milder Blick auf die Eltern
............................. 31 Zweites Kapitel Die gut getarnte
Vergangenheit ........................ 33 »Gerade erst den
Luftschutzkellern entkommen« .......... 35 Am Familientisch zwei Fraktionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Politische Wortgefechte
mit Subtext ................... 37 Von Jugend an Pazifist
.............................. 39 Kriegsnarben
...................................... 41 Der abwesende
Vater................................ 42 Wachsendes Leid mit der Prothese
.................... 44 »Im Westen nichts Neues«
............................. 46 Mauerfall und Depression
............................. 48 Wenn Vater explodierte
............................. 49 In der Gedenkstätte Yad Vashem
...................... 51 Gespräche vom Krieg hinter verschlossenen Türen
....... 53 »Mach einen Mann glücklich, dann geht es dir gut« ...... 54
Alpträume und unwirksame Gebete ................... 56 Das Ende falscher
Schuldgefühle ...................... 58 Von der Schulbank in den Krieg
......................... 60 Die Hölle eines Tages
................................. 61 Drittes Kapitel Vatertöchter
......................................... 63 Mutig und dickköpfig?
................................ 65 Warum verbirgt jemand seine guten
Seiten? ............ 66 »Dann geh doch nach drüben!«.......................
67 Eine Frau mit Improvisationstalent ................... 69 Der Ehekrieg
von zwei psychisch Kranken? ............. 72 Das Rätsel mit den Panzern
.......................... 73 Der Neffe wurde den Töchtern vorgezogen
............. 74 Bloß keinen Mann wie meinen Vater!.................. 76
Alles gescheiterte Liebesbeziehungen ................... 78 Soldatenväter
und Feminismus ......................... 79 Heinrich Böll, der »gute
Vater«.......................... 81 Statt »Schwamm drüber« aufräumen
.................... 83 Eine Frau engagiert sich für Kinder im Irak
............. 84 Zu Fuß von Riga nach Schleswig ...................... 85
Willy Brandts Kniefall in Warschau.................... 87 Keine Karriere
bei der Wehrmacht .................... 88 Jäger, Kettenraucher und
Anarchist.................... 89 Großer Abstand zu anderen
Menschen................. 91 Familieneinsatz auf der Baustelle
..................... 92 Man gab sich nur die Hand
.......................... 94 Ein denkwürdiges Familienseminar
................... 96 Untersuchung über
Heimkehrer......................... 97 Was Kinder nach dem Krieg beruhigte
................. 99 INTERVIEW »Ich rechne auf« Herbert W., geboren 1924,
über seine Gefangenschaft in Russland
.......................................... 100 Viertes Kapitel Söhne im
Schatten ................................... 115 Ein selbstbewusster
Hartz-IV-Empfänger ................. 117 Ohne haltbare Freundschaften
....................... 118 Das Glück eines Zündapp-Mopeds
.................... 120 Selbstmord mit 82
Jahren............................ 121 Niemand mehr da, den man fragen
könnte ............. 123 Endlich frei sein!
................................... 124 Der Typ unvitaler Vater
................................ 126 Ein Lehrer, der seine Schulkinder
liebt ................. 127 Wiedersehen im November
.......................... 128 Ein Mann mit starkem Willen und schwachen
Nerven .... 129 Wer sich nicht wehrt, hat selbst Schuld . . . . . . . . . .
. . . . . . . 131 Die große Angst vor dem »Irrenhaus« ................. 133
Bedauern über die eigene Kinderlosigkeit .............. 136 Was verbirgt
die stellvertretende Schuld? ................. 137 Kein Talent zum
Glücklichsein ....................... 139 INTERVIEW »Ich weiß vieles, aber
darüber rede ich nicht« Friedrich S., geboren 1912, über seine Odyssee in
der Wehrmacht ....... 141 Fünftes Kapitel Ermittler in eigener Sache
............................. 153 Ein Kämpfertyp
...................................... 155 Im Land der Verlierer
............................... 156 Die Freiheit, über die eigene
Geschichte zu verfügen ..... 158 Kein Mangel an Geschenken
......................... 160 Bob Dylan und Joan
Baez............................ 162
Himmelfahrtskommando............................ 163 Wie Besatzer ein Land
ausräubern..................... 165 Die Geschichte von Yvonne und Karl
.................. 167 Das Sterben vor dem biologischen
Tod................. 168 Große Probleme mit
Autoritäten...................... 170 Ein Suizid vor 2000Menschen
.......................... 171 Der Alptraum vom Keller des Vaters
................... 172 Lücken in den Nachforschungen
...................... 174 Spezialist im Umgang mit Sprengstoff
................. 175 Ein Kind verliert den Boden unter den Füßen
........... 177 Wie mit neuem Sauerstoff versorgt .................... 178
INTERVIEW »Die Wehrmacht war Teil des verbrecherischen Systems« Der
Historiker Sönke Neitzel über die Protokolle des Unsagbaren ......... 179
Sechstes Kapitel Die DDR-Variante ..................................... 195
Bei Gefahr rückt die Familie zusammen .................. 197 Stalingrad:
auf 35 Kilo abgemagert .................... 198 Vier Generationen unter
einem Dach .................. 200 Ein Traumatisierter mit vielen Ressourcen
............. 201 Das Unglück kam mit der Pubertät.................... 202
Urgroßmutter war der Schutzengel .................... 204 Als der Vater
sein Schweigen brach .................... 205 INTERVIEW »Wer waren
eigentlich die Juden?« - »Das weiß ich nicht« Pfarrer Wolfram Hülsemann
über seinen Kriegsvater und den Umgang der DDR mit der NS-Zeit
................ 206 Sibtes Kapitel Nachkrieg und Kinderdressur
.......................... 219 Babys unbedingt schreien
lassen......................... 221 Wie Kinder »freudigen Gehorsam«
entwickeln .......... 222 Eine behütete, enge Welt
............................... 223 »Das kann kein Gott vergeben«
....................... 226 Jeden Sonntag wurde der Krieg lebendig
............... 227 Mutter und Vater: Zwei Unerlöste .....................
228 Wie sich die Prügel im späteren Leben auswirkten ....... 230 Dennoch
ein gelungenes Leben....................... 231 Das rauschende Fest zum 60.
Geburtstag ................. 233 Reisen mit leichtem
Gepäck.......................... 235 Nebel und
Vergesslichkeit............................ 236 »Für meine Eltern waren wir
Möbelstücke« ............. 238 Wie ein Kind um seine Würde kämpfte
................ 239 Wie hält man so viel Druck aus? ......................
241 Mit 15 Jahren begannen die Depressionen .............. 242 Als der
Vater schwächer wurde........................ 244 Ein netter Mann hatte
keine Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Mit Dreißig kamen
die gesundheitlichen Probleme ...... 248 Angst und Wut eines Einzelgängers
...................... 250 Der Neid der
Brüder................................ 252 Als Kaufmann nie glücklich
.......................... 254 Seit der NS-Zeit nichts
dazugelernt.................... 256 »Schade, dass man so einen Vater nicht
zurückgeben kann« ............. 258 INTERVIEW »Wie das Bild von des Kaisers
neuen Kleidern« Jürgen Müller-Hohagen über den Nebel in deutschen Familien
............................................ 259 Nachbemerkung von Jürgen
Müller-Hohagen ............. 274 Achtes Kapitel Woher kommt Orientierung?
........................... 277 Erinnerungen an einen liebevollen
Vater.................. 279 Die erste Familie starb bei einem Luftangriff
............ 280 Gartenarbeit als Meditation . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 282 Alte Bücher und Briefe auf dem Dachboden
............ 283 Geschichten ja, aber kein Überblick ...................
285 Nachkriegskinder als Pioniere .......................... 287 Wenn das
Vorbild fehlt .............................. 288 Was machte den Nebel so
undurchdringlich?............ 291 Ein Kollektiv, das sein schlechtes
Gewissen verdrängte .... 292 Alle hatten profitiert
................................ 294 Besser war's nicht. Besser ging's
nicht .................. 295 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . 297
Bücher zum Thema . . . . . . . . . 299
Vorwort und Dank.................................... 11
Erstes Kapitel
Der Krieg war aus und überall ......................... 13
Die kleinen Hoffnungsträger............................ 15
Die Freiheit einer unbeaufsichtigten Kindheit ............. 16
Brüder von Heinz Erhardt.............................. 17
"Das wird bös enden!" .............................. 19
Die bleierne Zeit...................................... 20
Kinder trösten ihre Mütter ............................. 22
Stellvertretende Schuld ................................ 23
Täter oder Opfer oder beides?........................... 25
"Wie konnte mein Vater das tun!?" ...................... 27
Die letzten Zeugen der Wehrmachtszeit .................. 28
Kindersoldaten ....................................... 29
Milder Blick auf die Eltern ............................. 31
Zweites Kapitel
Die gut getarnte Vergangenheit ........................ 33
"Gerade erst den Luftschutzkellern entkommen" .......... 35
Am Familientisch zwei Fraktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Politische Wortgefechte mit Subtext ................... 37
Von Jugend an Pazifist .............................. 39
Kriegsnarben ...................................... 41
Der abwesende Vater................................ 42
Wachsendes Leid mit der Prothese .................... 44
"Im Westen nichts Neues" ............................. 46
Mauerfall und Depression ............................. 48
Wenn Vater explodierte ............................. 49
In der Gedenkstätte Yad Vashem ...................... 51
Gespräche vom Krieg hinter verschlossenen Türen ....... 53
"Mach einen Mann glücklich, dann geht es dir gut" ...... 54
Alpträume und unwirksame Gebete ................... 56
Das Ende falscher Schuldgefühle ...................... 58
Von der Schulbank in den Krieg ......................... 60
Die Hölle eines Tages ................................. 61
Drittes Kapitel
Vatertöchter ......................................... 63 Mutig und dickköpfig? ................................ 65
Warum verbirgt jemand seine guten Seiten? ............ 66
"Dann geh doch nach drüben!"....................... 67
Eine Frau mit Improvisationstalent ................... 69
Der Ehekrieg von zwei psychisch Kranken? ............. 72
Das Rätsel mit den Panzern .......................... 73
Der Neffe wurde den Töchtern vorgezogen ............. 74
Bloß keinen Mann wie meinen Vater!.................. 76
Alles gescheiterte Liebesbeziehungen ................... 78
Soldatenväter und Feminismus ......................... 79
Heinrich Böll, der "gute Vater".......................... 81
Statt "Schwamm drüber" aufräumen .................... 83
Eine Frau engagiert sich für Kinder im Irak ............. 84
Zu Fuß von Riga nach Schleswig ...................... 85
Willy Brandts Kniefall in Warschau.................... 87
Keine Karriere bei der Wehrmacht .................... 88
Jäger, Kettenraucher und Anarchist.................... 89
Großer Abstand zu anderen Menschen................. 91
Familieneinsatz auf der Baustelle ..................... 92
Man gab sich nur die Hand .......................... 94
Ein denkwürdiges Familienseminar ................... 96
Untersuchung über Heimkehrer......................... 97
Was Kinder nach dem Krieg beruhigte ................. 99
INTERVIEW "Ich rechne auf"
Herbert W., geboren 1924, über seine Gefangenschaft in Russland .......................................... 100
Viertes Kapitel
Söhne im Schatten ................................... 115
Ein selbstbewusster Hartz-IV-Empfänger ................. 117
Ohne haltbare Freundschaften ....................... 118
Das Glück eines Zündapp-Mopeds .................... 120
Selbstmord mit 82 Jahren............................ 121
Niemand mehr da, den man fragen könnte ............. 123
Endlich frei sein! ................................... 124
Erstes Kapitel
Der Krieg war aus und überall ......................... 13
Die kleinen Hoffnungsträger............................ 15
Die Freiheit einer unbeaufsichtigten Kindheit ............. 16
Brüder von Heinz Erhardt.............................. 17
"Das wird bös enden!" .............................. 19
Die bleierne Zeit...................................... 20
Kinder trösten ihre Mütter ............................. 22
Stellvertretende Schuld ................................ 23
Täter oder Opfer oder beides?........................... 25
"Wie konnte mein Vater das tun!?" ...................... 27
Die letzten Zeugen der Wehrmachtszeit .................. 28
Kindersoldaten ....................................... 29
Milder Blick auf die Eltern ............................. 31
Zweites Kapitel
Die gut getarnte Vergangenheit ........................ 33
"Gerade erst den Luftschutzkellern entkommen" .......... 35
Am Familientisch zwei Fraktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Politische Wortgefechte mit Subtext ................... 37
Von Jugend an Pazifist .............................. 39
Kriegsnarben ...................................... 41
Der abwesende Vater................................ 42
Wachsendes Leid mit der Prothese .................... 44
"Im Westen nichts Neues" ............................. 46
Mauerfall und Depression ............................. 48
Wenn Vater explodierte ............................. 49
In der Gedenkstätte Yad Vashem ...................... 51
Gespräche vom Krieg hinter verschlossenen Türen ....... 53
"Mach einen Mann glücklich, dann geht es dir gut" ...... 54
Alpträume und unwirksame Gebete ................... 56
Das Ende falscher Schuldgefühle ...................... 58
Von der Schulbank in den Krieg ......................... 60
Die Hölle eines Tages ................................. 61
Drittes Kapitel
Vatertöchter ......................................... 63 Mutig und dickköpfig? ................................ 65
Warum verbirgt jemand seine guten Seiten? ............ 66
"Dann geh doch nach drüben!"....................... 67
Eine Frau mit Improvisationstalent ................... 69
Der Ehekrieg von zwei psychisch Kranken? ............. 72
Das Rätsel mit den Panzern .......................... 73
Der Neffe wurde den Töchtern vorgezogen ............. 74
Bloß keinen Mann wie meinen Vater!.................. 76
Alles gescheiterte Liebesbeziehungen ................... 78
Soldatenväter und Feminismus ......................... 79
Heinrich Böll, der "gute Vater".......................... 81
Statt "Schwamm drüber" aufräumen .................... 83
Eine Frau engagiert sich für Kinder im Irak ............. 84
Zu Fuß von Riga nach Schleswig ...................... 85
Willy Brandts Kniefall in Warschau.................... 87
Keine Karriere bei der Wehrmacht .................... 88
Jäger, Kettenraucher und Anarchist.................... 89
Großer Abstand zu anderen Menschen................. 91
Familieneinsatz auf der Baustelle ..................... 92
Man gab sich nur die Hand .......................... 94
Ein denkwürdiges Familienseminar ................... 96
Untersuchung über Heimkehrer......................... 97
Was Kinder nach dem Krieg beruhigte ................. 99
INTERVIEW "Ich rechne auf"
Herbert W., geboren 1924, über seine Gefangenschaft in Russland .......................................... 100
Viertes Kapitel
Söhne im Schatten ................................... 115
Ein selbstbewusster Hartz-IV-Empfänger ................. 117
Ohne haltbare Freundschaften ....................... 118
Das Glück eines Zündapp-Mopeds .................... 120
Selbstmord mit 82 Jahren............................ 121
Niemand mehr da, den man fragen könnte ............. 123
Endlich frei sein! ................................... 124