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Nummer 1-SPIEGEL-Bestseller. - Eines der persönlichsten Bücher des internationalen Bestsellerautors.
Ferdinand von Schirach erzählt von milden Frühsommermorgen, verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten. Seine Geschichten spielen in Berlin, Pamplona, Oslo, Tokio, Zürich, New York, Marrakesch, Taipeh und Wien. Es sind kurze Geschichten über die Dinge, die unser Leben verändern, über Zufälle, falsche Entscheidungen und die Flüchtigkeit des Glücks. Schirach erzählt von der Einsamkeit der Menschen, von der Kunst, der Literatur, dem Film und immer auch von der Liebe.

Produktbeschreibung
Nummer 1-SPIEGEL-Bestseller. - Eines der persönlichsten Bücher des internationalen Bestsellerautors.

Ferdinand von Schirach erzählt von milden Frühsommermorgen, verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten. Seine Geschichten spielen in Berlin, Pamplona, Oslo, Tokio, Zürich, New York, Marrakesch, Taipeh und Wien. Es sind kurze Geschichten über die Dinge, die unser Leben verändern, über Zufälle, falsche Entscheidungen und die Flüchtigkeit des Glücks. Schirach erzählt von der Einsamkeit der Menschen, von der Kunst, der Literatur, dem Film und immer auch von der Liebe.
Autorenporträt
Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen 'großartigen Erzähler', die New York Times einen 'außergewöhnlichen Stilisten', der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, der Daily Telegraph schrieb, er sei 'eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur'. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Die Theaterstücke Terror und Gott zählen zu den erfolgreichsten Dramen unserer Zeit, und Essaybände wie Die Würde des Menschen ist antastbar sowie die Gespräche mit Alexander Kluge Die Herzlichkeit der Vernunft und Trotzdem standen monatelang auf den deutschen Bestsellerlisten. Ferdinand von Schirach wurde vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Er lebt in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm u.a. die Erzählsammlung Nachmittage sowie der Theatermonolog Regen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Felix Stephan bewundert Ferdinand von Schirach dafür, wie der Autor vermittels einer "exquisiten Traurigkeit des Erzählens", die laut Stephan auch die neuen Texte bestimmt, vom Fehlen einer sinnstiftenden Verbindung zwischen der Außenwelt und der Innenwelt seiner "Hochglanzfiguren" berichtet. Die 26 kleinen Notate eines aus den Suiten der teuersten Hotels auf sein Leben zurückblickenden Anwalts scheinen Stephan zwar mitunter "fürchterlich banal", wie ökonomisch Schirach Lebensschicksale zu skizzieren vermag, findet der Rezensent jedoch ein ums andere Mal stark bzw. "makellos". Dass aus dem geschilderten Reichtum der Figuren nichts folgt, hält Stephan allerdings für ein Problem.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein Sound wie ein gutes trauriges Chanson.« Denis Scheck / Der Tagesspiegel