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Geheime Papiere gegen den Faschismus. In naher Zukunft: Die Rechtspopulisten haben die Macht ergriffen, Europa ist in Zonen aufgeteilt, die Menschen sind angesichts des neuen faschistischen Regimes verängstigt. Während Claire hinter Barrikaden kämpft, sitzt ihre Freundin Su mit geheimen Papieren im Zug. Wenn es ihr gelingt, damit unbemerkt die Grenze zu passieren, ist es vielleicht noch nicht zu spät.Eva Schörkhuber erzählt in ihrem hypnotischen Roman von Mechanismen der Angst, von Formen des Widerstands, von Verzweiflung und der Hoffnung auf eine bessere Welt.

Produktbeschreibung
Geheime Papiere gegen den Faschismus. In naher Zukunft: Die Rechtspopulisten haben die Macht ergriffen, Europa ist in Zonen aufgeteilt, die Menschen sind angesichts des neuen faschistischen Regimes verängstigt. Während Claire hinter Barrikaden kämpft, sitzt ihre Freundin Su mit geheimen Papieren im Zug. Wenn es ihr gelingt, damit unbemerkt die Grenze zu passieren, ist es vielleicht noch nicht zu spät.Eva Schörkhuber erzählt in ihrem hypnotischen Roman von Mechanismen der Angst, von Formen des Widerstands, von Verzweiflung und der Hoffnung auf eine bessere Welt.
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Autorenporträt
Eva Schörkhuber, 1982 in St. Pölten geboren, aufgewachsen in Oberösterreich. exil-literaturpreis 2012, Theodor-Körner-Preis 2013. Lebt und arbeitet in Wien und Bratislava. Gemeinsam mit Elena Messner Konzeption und Durchführung der Wiener Soundspaziergänge. Zuletzt in der Edition Atelier erschienen: »Die Blickfängerin« (2013) und »Quecksilbertage« (2014).
Rezensionen
»Eva Schörkhuber bearbeitet gesellschaftspolitisch brisante Themen unserer Zeit in einem unverkennbaren Stil. ... Sie schafft das, woran viele AutorInnen scheitern: aktuelle, gesellschaftliche Entwicklungen kritisch-literarisch zu reflektieren, ohne dabei die Hoffnung auf eine positive Veränderung aus dem Blick zu verlieren.« (stadtbekannt.at)