Meckel entdeckt hier die Biographie des zu seinen Zeiten bekannten, heute jedoch vergessenen russischen Dichters Baratynski (1800-1844), einer schillernden, widersprüchlichen Figur. Dabei fließt Meckels eigene Biographie in Bildern aus dem Nachkriegsdeutschland mit ein, und es wird deutlich, dass beide Dichter vom gleichen Grundmotiv - der Verantwortung des Schriftstellers gegenüber seiner Gesellschaft - geleitet werden.
Meckel entdeckt hier die Biographie des zu seinen Zeiten bekannten, heute jedoch vergessenen russischen Dichters Baratynski (1800-1844), einer schillernden, widersprüchlichen Figur. Dabei fließt Meckels eigene Biographie in Bildern aus dem Nachkriegsdeutschland mit ein, und es wird deutlich, dass beide Dichter vom gleichen Grundmotiv - der Verantwortung des Schriftstellers gegenüber seiner Gesellschaft - geleitet werden.
Christoph Meckel wurde 1935 in Berlin geboren. Nach zahlreichen Reisen durch Deutschland, Europa, Afrika und Amerika studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg und München. Er veröffentlichte verschiedene Radierzyklen sowie zahlreiche Prosa- und Gedichtbücher. Heute ist er Mitglied des PEN Zentrums in Deutschland und der Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Sein Werk wurde unter anderem mit dem Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik und dem Georg-Trakl-Preis ausgezeichnet.
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