Du, der galaktische Odysseus, Weltraum-Faust, (...) /
hast schon die sonderbarsten Aliens gesehen. /
Uns Erdenmenschen aber wirst du nie verstehen. /
In uns sind Geist und Irrsinn allzu eng vereinigt. //
So endet das Sonett "An Spock", mit dem Sönke Zander augenzwinkernd diesen Gedichtband eröffnet. Ganz im Sinne der unstillbaren Wissbegierde des Vulkaniers nimmt er uns mit auf eine lyrische Reise zu den seltsamen Phänomenen des äußeren und inneren Universums, deren erstaunlichstes zweifellos der Mensch ist. Dabei zeigt er uns ein ganzes Spektrum verschiedenster Abstufungen von Ironie, Spaß, Nonsens und manchmal auch bitterem Ernst.
hast schon die sonderbarsten Aliens gesehen. /
Uns Erdenmenschen aber wirst du nie verstehen. /
In uns sind Geist und Irrsinn allzu eng vereinigt. //
So endet das Sonett "An Spock", mit dem Sönke Zander augenzwinkernd diesen Gedichtband eröffnet. Ganz im Sinne der unstillbaren Wissbegierde des Vulkaniers nimmt er uns mit auf eine lyrische Reise zu den seltsamen Phänomenen des äußeren und inneren Universums, deren erstaunlichstes zweifellos der Mensch ist. Dabei zeigt er uns ein ganzes Spektrum verschiedenster Abstufungen von Ironie, Spaß, Nonsens und manchmal auch bitterem Ernst.