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1m Vorwort zum Gesamtwerk in Band 1 wurde festgestellt, daB die Weiterentwicklung der Elektrischen Nachrichtentechnik sich seit einigen J ahren verstarkt den digitalen Techniken zuwendet. Letztere gestatten eine einheitliche Realisierung von beinahe beliebigen Kommunikationsdiensten. Diese Entwicklung wird ermoglicht einesteils durch Fortschritte auf dem Gebiet der Nachrichtenverarbeitung, welche die Vermittlungs technik einschlieBt. Anderenteils wird sie ermoglicht durch Fort schritte auf dem Gebiet der integrierten Halbleiter-Schaltungstechnik. Dariiber hinaus ergeben sich wesentliche…mehr

Produktbeschreibung
1m Vorwort zum Gesamtwerk in Band 1 wurde festgestellt, daB die Weiterentwicklung der Elektrischen Nachrichtentechnik sich seit einigen J ahren verstarkt den digitalen Techniken zuwendet. Letztere gestatten eine einheitliche Realisierung von beinahe beliebigen Kommunikationsdiensten. Diese Entwicklung wird ermoglicht einesteils durch Fortschritte auf dem Gebiet der Nachrichtenverarbeitung, welche die Vermittlungs technik einschlieBt. Anderenteils wird sie ermoglicht durch Fort schritte auf dem Gebiet der integrierten Halbleiter-Schaltungstechnik. Dariiber hinaus ergeben sich wesentliche Griinde fUr eine Digitali sierung aber auch aus neueren Erkenntnissen der Nachrichten iibertragungstheorie. Digitale Ubertragungsverfahren erlauben den optimalen Austausch von Bandbreite und Storabstand. Die Moglichkeiten der verschiedenen Codierungen erlauben ferner Abhorsicherheit und eine ideale Anpassung von Sender und Empfanger an einen gegebenen Ubertragungsweg. Mit Signalregeneratoren lassen sich wiederum nahezu fehlerfreie Ubertragungswege realisieren. Es ist damit moglich, Ubertragungs systeme zu konzipieren, bei denen eine fast beliebig hohe Genauigkeit und eine fast belie big gute Ubertragungssicherheit vorgeschrieben werden konnen. Die Details der digitalen Signaliibertragung erfordern aber stets ana loge Betrachtungsweisen. Wegen unvermeidbarer Dispersionen gehen namlich bei der Ubertragung die diskreten Werte der KenngroBen von Digitalsignalen in kontinuierliche Werte iiber. Die digitale Signal iibertragung ist daher zum Teil ein Sonderfall der analogen Signal iibertragung, allerdings ein eminent wichtiger. Zum InhaIt des vorliegenden Bandes II ist zu sagen, daB die meisten Einzelthemen zwar aus der alten Auflage iibernommen wurden, der gesamte Text jedoch mit Bezug auf modernere Betrachtungsweisen weitgehend neu formuliert wurde. Neu hinzugekommen sind Ab schnitte iiber Signaltheorie, allgemeinere Ubertragungssysteme, Ver fahren der digitalen Signaliibertragung und der Codierung.
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