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Wer Berlin kulinarisch nur mit Eisbein und Sauerkohl gleichsetzt, vergisst, dass auch die deutsche Hauptstadt seit Jahrhunderten ein Schmelztiegel der Kulturen ist, deren Rezepte und Traditionen ihre Spuren in den Ernährungsgewohnheiten der Metropole hinterlassen haben. Berliner Gerichte zeugen von Kriegen und fetten Jahren, von Hunger und Dekadenz. Die Epochen der Geschichte spiegeln sich im Essen der Menschen. Dieses reich bebilderte Sachbuch untersucht, wieso die Berliner und Berlinerinnen essen, was sie essen. Die Geschichte des Geschmacks einer Stadt- und ein Buch darüber, wie die…mehr

Produktbeschreibung
Wer Berlin kulinarisch nur mit Eisbein und Sauerkohl gleichsetzt, vergisst, dass auch die
deutsche Hauptstadt seit Jahrhunderten ein Schmelztiegel der Kulturen ist, deren Rezepte und Traditionen ihre Spuren in den Ernährungsgewohnheiten der Metropole hinterlassen haben. Berliner Gerichte zeugen von Kriegen und fetten Jahren, von Hunger und Dekadenz. Die Epochen der Geschichte spiegeln sich im Essen der Menschen. Dieses reich bebilderte Sachbuch untersucht, wieso die Berliner und Berlinerinnen essen, was sie essen. Die Geschichte des Geschmacks einer Stadt- und ein Buch darüber, wie die Hauptstädter über das dachten und denken, was täglich auf ihren
Tisch kommt.
Autorenporträt
Arens, Johannes J.
Johannes J. Arens, geb. 1975, studierte Modedesign in Maastricht, Tätigkeit als Modesigner in Amsterdam, danach Studium der Kulturanthropologie, Kunstgeschichte und Niederländisch in Bonn, Köln, Frankfurt; er arbeitet heute als Journalist und Sachbuchautor in Berlin und Köln.