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"Dies ist ein Loblied auf die Schule. Es kann aber sein, dass diese es nicht bemerkt". So liest man es im Vorspann zur "Feuerzangenbowle". Der Autor singt hier auch ein Loblied auf seine Schule, das alte Casimirianum in Coburg. Er erzählt, wie er auf Reisen und bei vielen anderen Gelegenheiten wieder so ein bisschen Gymnasiast wurde, ein wesentlich emsigerer als er in der Schule war! Er berichtet zum Beispiel, wie er auf dem Forum in Rom im Schnellzug durch die römische Geschichte gefahren ist, wie ihm auf Kreta, 30 Jahre nach dem Abitur, Homer als Geist aus der Rakiflasche erschien, warum er…mehr

Produktbeschreibung
"Dies ist ein Loblied auf die Schule. Es kann aber sein, dass diese es nicht bemerkt". So liest man es im Vorspann zur "Feuerzangenbowle". Der Autor singt hier auch ein Loblied auf seine Schule, das alte Casimirianum in Coburg. Er erzählt, wie er auf Reisen und bei vielen anderen Gelegenheiten wieder so ein bisschen Gymnasiast wurde, ein wesentlich emsigerer als er in der Schule war! Er berichtet zum Beispiel, wie er auf dem Forum in Rom im Schnellzug durch die römische Geschichte gefahren ist, wie ihm auf Kreta, 30 Jahre nach dem Abitur, Homer als Geist aus der Rakiflasche erschien, warum er sich als Humanist in Großbritannien wie der Mann auf dem Damenklo vorkam, und wie er dabei vieles wiederentdeckt hat, was man ihm auf der Schule schon vermitteln wollte, "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!" - Das alte Sprichwort stimmt doch nicht so ganz. Ganz im Gegenteil: Vieles, das Hänschen nicht lernt, oder nicht lernen will, lernt Hans viel besser! Davon erzählt dieses Buch. Wer auch mal nachsitzen will, der soll es lesen
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Autorenporträt
Klaus Hager, geb. am 24.05.1944, besuchte von 1955 - 1964 das Gymnasium Casimirianum in Coburg, Nach seinem Abitur im Juli 1964 begann er in Erlangen das Studium der Medizin. Examen und Promotion zum Dr. med. 1970. Er führte bis 2014, zusammen mit seinem Schwager, als Allgemeinarzt eine Gemeinschaftspraxis. Bücher zu schreiben, die er allerdings nie veröffentlich hat, war schon während seiner beruflichen Tätigkeit sein Hobby. Seit seiner Pensionierung hat er das intensiviert. 2016 trat er mit "Drei Mal Horaz" das erste Mal an die Öffentlichkeit, und tut jetzt mit "Nachsitzen" den zweiten Schritt.