Das Rahmenthema der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische DOkumentation, Informatik und Statistik e. V. - Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse - hat einen engen Bezug zu aktuellen Problemen des Gesundheitswesens. Insbesondere in Kliniken, in denen schwere Erkrankungen mit modernen erfolgversprechenden Maßnahmen be handelt werden, wird die Notwendigkeit einer systematischen weiteren Uberwachung dieser Patienten immer dringlicher erachtet. Die Beob achtung des weiteren Schicksals, die ärztliche Betreuung und die Bewertung der zeitlichen Verläufe ergeben Ansatzpunkte für…mehr
Das Rahmenthema der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische DOkumentation, Informatik und Statistik e. V. - Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse - hat einen engen Bezug zu aktuellen Problemen des Gesundheitswesens. Insbesondere in Kliniken, in denen schwere Erkrankungen mit modernen erfolgversprechenden Maßnahmen be handelt werden, wird die Notwendigkeit einer systematischen weiteren Uberwachung dieser Patienten immer dringlicher erachtet. Die Beob achtung des weiteren Schicksals, die ärztliche Betreuung und die Bewertung der zeitlichen Verläufe ergeben Ansatzpunkte für die weitere Verbesserung der Therapie. Diese Aufgabe läßt sich nur be wältigen, wenn die dabei auftretenden Probleme der planvollen Doku mentation, der Informationsübermittlung, der Datenspeicherung und der statistischen Auswertung von den Vertretern unseres Faches aktiv in Angriff genommen werden. Nach 25 Jahren einer stürmischen techno logischen und Methodenentwicklung ist unsere junge medizinische Dis ziplin in der Lage - wenn die erforderliche apparative und perso nelle Ausstattung zur Verfügung steht -, die Probleme der Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse in Zusammenarbeit mit Klinikern und Allgemeinmedizinern wirksam zu bearbeiten und Ergebnisse zu zeitigen, die für den Arzt relevant sind. Die Tagung soll dazu Anregungen ver mitteln und Lösungswege aufzeigen. Fünf Workshops und apparative, organisatorische und methodische Pro bleme runden den Bezug unserer Arbeit auf die Probleme der !1edizin von heute ab. Erlangen hat eine traditionelle Verbundenheit mit der technologischen Entwicklung in der Medizin. Auch heute besteht, sowohl in der Medi zinischen wie in der Technischen Fakultät, auf deren Campus wir tragen, ein waches Interesse für den humanen Einsatz technologischer Neuerungen, insbesondere auch der elektronischen Datenverarbeitung. L.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie 28
ErÖffnung der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft FÜr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik.- Zufall und lebendiges Geschehen.- Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse-Einführung in die Thematik.- Nachsorge nach Krebsoperationen.- Probleme der Verlaufsbeobachtung und der prognostischen Beurteilung bei Herzkrankheiten.- Prognosestellung beim Rektumkarzinom mit Hilfe des COX-Modells.- Mathematische Modelle zur Analyse des Krankheitsverlaufs von Patienten mit Hirntumoren.- Analyse des Krankheitsverlaufs bei Prostatakarzinompatienten.- Statistische Auswertung des Krankheitsverlaufs von Tumorpatienten am Beispiel einer Studie über Karzinome der Mundhöhle.- Mehrkompartiment-Modelle in der Carcinogenese:Numerische Realisierung der Kleinste-Quadrate-Anpassung von Konzentrationsmessungen in der Maus.- Latenzzeitmessung bei Krebs am Beispiel einer Seite Fall-Kontroll-Studie an Lymphom- und Leukämiefällen in der amerikanischen Reifen- und Gummiindustrie.- Verlaufsuntersuchungen bei oralen Leukoplakien und Carcinomen.- Verteilungsfreie Teststatistiken bei Zen- sorierten Daten - Neue Entwicklungen.- Mathematisches Modell zur Prognose des Krankheitsverlaufs der Hepatitis B.- Methodische Probleme bei Langzeitstudien; insbesondere das Problem des Therapie-Abbruchs.- Nichtparametrischer Vergleich zweier Scharen von Verlaufskurven.- Anwendung eines Kompartimentmodelles zur Beurteilung von Behandlungsmethoden.- Probleme der statistischen Analyse einer Kohlenhydrat-Infusionsstudie.- Parametrische Tests für den Vergleich von Mittelwertsprofilen bei unverbundenen Beobachtungen mit homogenen Varianzen.- Variabilitätsuntersuchungen wesentlicher Spektralparameter im Verlaufe von EEG- Routine-Ableitungen.- Alternativen zur Bonferroni-Prozedur.- Variablenselektionbei multinomialen Klassifikationsproblemen.- Zur Problematik der Beurteilung abhängiger Häufigkeiten.- Explorative Datenanalyse - Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung.- Die Integration der Nachsorgeorganisation und der Krankheitsverlaufsorganisation in ein allgemeines Befunddokumentationssystem.- Computerunterstützte Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse - eine Komponente des medizinischen Auswertungssystems WAMAS.- Basisfunktionen für die Analyse von Verlaufsdaten.- ZEISIG Zytologisches Erfassungs- und Informationssystem in der Gynäkologie.- Betriebsärztliche Informationssysteme Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung 1980.- Paket-Konzept und Refinement-Konstrukt Erste Erfahrungen mit einem Software-Entwicklungs-Instrument.- Verfahren zur Vereinheitlichung der Darstellung und Speicherung von Laborresultaten.- Implementierung eines Datenmodells auf einer operativen Intensivstation.- Das computergestützte Nachsorgesystem der I. Chirutgischen Universitätsklinik in Wien.- Computer-gestützte Nachsorge von Schrittmacher-Patienten.- Befunddokumentation in der hämostaseologischen Ambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover.- Zur Frage des Aussagewertes einer routinemäßigen Thoraxübersichtsaufnahme bei der Diagnostik des Emphysems der Quarzstaublunge und dem Cor Pulmonale.- Auswertung von Krankheitsverläufen - Probleme und Lösungsmöglichkeiten: Dargestellt am Beispiel der akuten Virushepatitis.- Stoffwechselmetaboliten-Verlauf unter 48-stündiger Dauerinfusion von Glukose allein und in Mischung mit Sorbit, Fruktose oder Xylit bei Diabetikern.- EDV- Einsatz für die Bakteriologische Verlaufsund Befunddokumentation.- Erfassen und Auswerten von Antibiogrammen.- Institutionskarrieren schizophrener Kranker.- Das Fallregister psychisch Behinderteram PLK Weinsberg. Konzeption, Realisierung und erste Erfahrungen.- Prognose und Probleme der Verlaufsbeobachtung fokaler zerebraler Ischämie/Infarkte bei jungen Erwachsenen.- Langzeitverlauf nach Karotis-Operationen: Bedeutung der Neuropsychiatrischen Symptomatik.- Neuere Entwicklungen und Technologische Möglichkeiten der Mikroelektronik.- Ein Mikrorechner für die Eingliederung eines Analysenautomaten in dezentral organisierte Laborautomatisierungssysteme.- Mikroprozessoreinsatz im Physiologischen Labor.- Zur Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit.- On-line Verarbeitung von Hämoglobin-Reflexionsspektren hoher Repetitionsraten.- Anforderung an ein Mikroprozessorsystem zur Biosignalverarbeitung.- Entwurf und Aufbau eines Mikroprozessorsystems zur Biosignalverarbeitung.- Ein Mikrocomputer als Subsystem im 24-Stunden Betrieb.- Der Mikroprozessor als integrierender Bestandteil eines autonomen Meßplatzes im klinischen Laboratorium.- Implementierung des Programmes HES EKG in vor Ort auswertende Mikroprozessoren.- Erfahrungen im 3-jährigen Einsatz eines dezentralen Dokumentations- und Auskunftssystems für chronisch Kranke mit einem Minicomputer.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 1 Mikroelektronik in der Medizin.- Die Basisdokumentation für Tumorkranke der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT).- Das klinische Krebsregister des Tumorzentrums Köln.- Das Register für Onkologische Nachsorge der GBK in Münster.- Bericht über ein computergestütztes klinischpathologisches Krebsregister der ersten Ausbaustufe.- Ein klinisches Krebsregister als Basis für Nachsorge und statistische Auswertung - ein Erfahrungsbericht.- Das Dokumentations-, Kommunikations- und Organisations-System des Tumorzentrums Heidelberg/ Mannheim mit KRAZTUR.-Computerunterstützte Nachsorge und Basisdokumentation in der Radioonkologie.- Ein Patienteninformationssystem für die Strahlentherapie - Nachsorgeorganisation und Langzeitanalyse -.- Kooperative Dokumentation von Malignomen im Kindesalter.- Computerunterstütztes Magenbiopsieregister.- Computergestützte Erfassung und Nachsorge von Patienten mit kolorektalen Polypen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 2 Dokumentation, Datenverarbeitung und Statistik in medizinischen Krebszentren.- Therapiestudien im Kontext der Evaluationsforschung.- Organisatorische und methodische Probleme bei der Durchführung kontrollierter Psychopharmakastudien in der Praxis niedergelassener Ärzte.- Methodology and results of a long-term, controlled study of the effectiveness of immunosuppressive treatment of multiple sclerosis.- Der Wirksamkeitsnachweis in der Therapie des Ovarialkarzinoms.- Strategien zum Abbruch von kontrollierten Therapiestudien - Probleme und gegenwärtig diskutierte Ansätze.- Integrierung von Beobachtungen aus dem nichtärztlichen Bereich in die Krankheitsverlaufsanalysen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 3 Kontrollierte klinische Studien.- Klinische Datenverarbeitung in der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München.- Klinische Basisdokumentation als Teil eines Informations-Systems in einem Rehabilitations-Krankenhaus Konzeption und Implementierung.- Klinische Dokumentation an einer Neurochirurgischen Klinik.- Dialogunterstützte klinische Dokumentation am Universitätsklinikum Göttingen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 4 Dokumentation und Verarbeitung klinischer Daten.- Verwaltung und Krankenhaus-Informationssystem Eine Strukturanalyse.- Untersuchung zur Inanspruchnahme eines Universitäts klinikums im stationären undambulanten Bereich - durchgeführt an den Universitätskliniken Marburg.- Sind "Kurzlieger" einer Medizinischen Klinik für die Unterbringung in Hostelbetten geeignet? Die Bedeutung der Diagnosestatistik bei einer Planungsaufgabe.- Personalbedarfsplanung für den Krankenhaus-Pflegebereich mit Modellen der linearen Programmierung.- Lagerhaltung verderblicher medizinischer Güter.- Bedarfsgesteuerte Blutspenden mit TRAMIDIS.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 5 Medizinökonomie.- Autorenverzeichnis.
ErÖffnung der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft FÜr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik.- Zufall und lebendiges Geschehen.- Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse-Einführung in die Thematik.- Nachsorge nach Krebsoperationen.- Probleme der Verlaufsbeobachtung und der prognostischen Beurteilung bei Herzkrankheiten.- Prognosestellung beim Rektumkarzinom mit Hilfe des COX-Modells.- Mathematische Modelle zur Analyse des Krankheitsverlaufs von Patienten mit Hirntumoren.- Analyse des Krankheitsverlaufs bei Prostatakarzinompatienten.- Statistische Auswertung des Krankheitsverlaufs von Tumorpatienten am Beispiel einer Studie über Karzinome der Mundhöhle.- Mehrkompartiment-Modelle in der Carcinogenese:Numerische Realisierung der Kleinste-Quadrate-Anpassung von Konzentrationsmessungen in der Maus.- Latenzzeitmessung bei Krebs am Beispiel einer Seite Fall-Kontroll-Studie an Lymphom- und Leukämiefällen in der amerikanischen Reifen- und Gummiindustrie.- Verlaufsuntersuchungen bei oralen Leukoplakien und Carcinomen.- Verteilungsfreie Teststatistiken bei Zen- sorierten Daten - Neue Entwicklungen.- Mathematisches Modell zur Prognose des Krankheitsverlaufs der Hepatitis B.- Methodische Probleme bei Langzeitstudien; insbesondere das Problem des Therapie-Abbruchs.- Nichtparametrischer Vergleich zweier Scharen von Verlaufskurven.- Anwendung eines Kompartimentmodelles zur Beurteilung von Behandlungsmethoden.- Probleme der statistischen Analyse einer Kohlenhydrat-Infusionsstudie.- Parametrische Tests für den Vergleich von Mittelwertsprofilen bei unverbundenen Beobachtungen mit homogenen Varianzen.- Variabilitätsuntersuchungen wesentlicher Spektralparameter im Verlaufe von EEG- Routine-Ableitungen.- Alternativen zur Bonferroni-Prozedur.- Variablenselektionbei multinomialen Klassifikationsproblemen.- Zur Problematik der Beurteilung abhängiger Häufigkeiten.- Explorative Datenanalyse - Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung.- Die Integration der Nachsorgeorganisation und der Krankheitsverlaufsorganisation in ein allgemeines Befunddokumentationssystem.- Computerunterstützte Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse - eine Komponente des medizinischen Auswertungssystems WAMAS.- Basisfunktionen für die Analyse von Verlaufsdaten.- ZEISIG Zytologisches Erfassungs- und Informationssystem in der Gynäkologie.- Betriebsärztliche Informationssysteme Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung 1980.- Paket-Konzept und Refinement-Konstrukt Erste Erfahrungen mit einem Software-Entwicklungs-Instrument.- Verfahren zur Vereinheitlichung der Darstellung und Speicherung von Laborresultaten.- Implementierung eines Datenmodells auf einer operativen Intensivstation.- Das computergestützte Nachsorgesystem der I. Chirutgischen Universitätsklinik in Wien.- Computer-gestützte Nachsorge von Schrittmacher-Patienten.- Befunddokumentation in der hämostaseologischen Ambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover.- Zur Frage des Aussagewertes einer routinemäßigen Thoraxübersichtsaufnahme bei der Diagnostik des Emphysems der Quarzstaublunge und dem Cor Pulmonale.- Auswertung von Krankheitsverläufen - Probleme und Lösungsmöglichkeiten: Dargestellt am Beispiel der akuten Virushepatitis.- Stoffwechselmetaboliten-Verlauf unter 48-stündiger Dauerinfusion von Glukose allein und in Mischung mit Sorbit, Fruktose oder Xylit bei Diabetikern.- EDV- Einsatz für die Bakteriologische Verlaufsund Befunddokumentation.- Erfassen und Auswerten von Antibiogrammen.- Institutionskarrieren schizophrener Kranker.- Das Fallregister psychisch Behinderteram PLK Weinsberg. Konzeption, Realisierung und erste Erfahrungen.- Prognose und Probleme der Verlaufsbeobachtung fokaler zerebraler Ischämie/Infarkte bei jungen Erwachsenen.- Langzeitverlauf nach Karotis-Operationen: Bedeutung der Neuropsychiatrischen Symptomatik.- Neuere Entwicklungen und Technologische Möglichkeiten der Mikroelektronik.- Ein Mikrorechner für die Eingliederung eines Analysenautomaten in dezentral organisierte Laborautomatisierungssysteme.- Mikroprozessoreinsatz im Physiologischen Labor.- Zur Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit.- On-line Verarbeitung von Hämoglobin-Reflexionsspektren hoher Repetitionsraten.- Anforderung an ein Mikroprozessorsystem zur Biosignalverarbeitung.- Entwurf und Aufbau eines Mikroprozessorsystems zur Biosignalverarbeitung.- Ein Mikrocomputer als Subsystem im 24-Stunden Betrieb.- Der Mikroprozessor als integrierender Bestandteil eines autonomen Meßplatzes im klinischen Laboratorium.- Implementierung des Programmes HES EKG in vor Ort auswertende Mikroprozessoren.- Erfahrungen im 3-jährigen Einsatz eines dezentralen Dokumentations- und Auskunftssystems für chronisch Kranke mit einem Minicomputer.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 1 Mikroelektronik in der Medizin.- Die Basisdokumentation für Tumorkranke der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT).- Das klinische Krebsregister des Tumorzentrums Köln.- Das Register für Onkologische Nachsorge der GBK in Münster.- Bericht über ein computergestütztes klinischpathologisches Krebsregister der ersten Ausbaustufe.- Ein klinisches Krebsregister als Basis für Nachsorge und statistische Auswertung - ein Erfahrungsbericht.- Das Dokumentations-, Kommunikations- und Organisations-System des Tumorzentrums Heidelberg/ Mannheim mit KRAZTUR.-Computerunterstützte Nachsorge und Basisdokumentation in der Radioonkologie.- Ein Patienteninformationssystem für die Strahlentherapie - Nachsorgeorganisation und Langzeitanalyse -.- Kooperative Dokumentation von Malignomen im Kindesalter.- Computerunterstütztes Magenbiopsieregister.- Computergestützte Erfassung und Nachsorge von Patienten mit kolorektalen Polypen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 2 Dokumentation, Datenverarbeitung und Statistik in medizinischen Krebszentren.- Therapiestudien im Kontext der Evaluationsforschung.- Organisatorische und methodische Probleme bei der Durchführung kontrollierter Psychopharmakastudien in der Praxis niedergelassener Ärzte.- Methodology and results of a long-term, controlled study of the effectiveness of immunosuppressive treatment of multiple sclerosis.- Der Wirksamkeitsnachweis in der Therapie des Ovarialkarzinoms.- Strategien zum Abbruch von kontrollierten Therapiestudien - Probleme und gegenwärtig diskutierte Ansätze.- Integrierung von Beobachtungen aus dem nichtärztlichen Bereich in die Krankheitsverlaufsanalysen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 3 Kontrollierte klinische Studien.- Klinische Datenverarbeitung in der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München.- Klinische Basisdokumentation als Teil eines Informations-Systems in einem Rehabilitations-Krankenhaus Konzeption und Implementierung.- Klinische Dokumentation an einer Neurochirurgischen Klinik.- Dialogunterstützte klinische Dokumentation am Universitätsklinikum Göttingen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 4 Dokumentation und Verarbeitung klinischer Daten.- Verwaltung und Krankenhaus-Informationssystem Eine Strukturanalyse.- Untersuchung zur Inanspruchnahme eines Universitäts klinikums im stationären undambulanten Bereich - durchgeführt an den Universitätskliniken Marburg.- Sind "Kurzlieger" einer Medizinischen Klinik für die Unterbringung in Hostelbetten geeignet? Die Bedeutung der Diagnosestatistik bei einer Planungsaufgabe.- Personalbedarfsplanung für den Krankenhaus-Pflegebereich mit Modellen der linearen Programmierung.- Lagerhaltung verderblicher medizinischer Güter.- Bedarfsgesteuerte Blutspenden mit TRAMIDIS.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 5 Medizinökonomie.- Autorenverzeichnis.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
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