Thomas Bagger
Broschiertes Buch
NACHT - Die Toten von Jütland / Ein Fall für die Task Force 14 Bd.1
Thriller
Übersetzung: Dörries, Maike
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Das Massengrab eines Serienmörders gibt mehr als einen Alptraum preis:»NACHT - Die Toten von Jütland« ist der 1. Teil der dänischen Thriller-Reihe um die Sonderermittler der Task Force 14, die in den düster-brutalen Fällen durch ihre ganz persönliche Hölle gehen müssen.Ein grausiger Leichenfund schreckt das beschauliche Jütland im Süden Dänemarks auf. In die Brust des Toten, der aus dem Leichenschauhaus entwendet wurde, ist Grandberg eingeritzt, der Name der mächtigsten Familie im Dorf - und des örtlichen Polizeichefs. Und neben der Leiche steckt eine Schaufel im Boden, die ein ...
Das Massengrab eines Serienmörders gibt mehr als einen Alptraum preis:
»NACHT - Die Toten von Jütland« ist der 1. Teil der dänischen Thriller-Reihe um die Sonderermittler der Task Force 14, die in den düster-brutalen Fällen durch ihre ganz persönliche Hölle gehen müssen.
Ein grausiger Leichenfund schreckt das beschauliche Jütland im Süden Dänemarks auf. In die Brust des Toten, der aus dem Leichenschauhaus entwendet wurde, ist Grandberg eingeritzt, der Name der mächtigsten Familie im Dorf - und des örtlichen Polizeichefs. Und neben der Leiche steckt eine Schaufel im Boden, die ein mörderisches Geheimnis enthüllt: das Massengrab eines Serienkillers, der seine jungen Opfer mit kochender Milch verbrühte.
Weil Kommissar William Grandberg wegen Befangenheit nicht selbst ermitteln darf, werden die Sonderermittler der Task Force 14 aus Kopenhagen geschickt: David Flugt, eben erst von einem traumatischen Undercover-Einsatz in Rumänien zurückgekehrt, und sein exzentrischer Kollege Lucas Stage. Was sie herausfinden, ist schlimmer als jeder Alptraum ...
Rasant, brutal, menschlich berührend und überraschend bis zum Finale: Der dänische Autor Thomas Bagger legt eine Thriller-Reihe vor, die vor allem die Fans düsterer skandinavischer Thriller à la Stieg Larsson oder Faber / Pedersen begeistern wird.
»Wenn Sie auf fesselnde Thriller und schwerste Verbrechen, eine Vielzahl von Spuren und unlösbare Rätsel stehen, dann sollten Sie 'NACHT' lesen. Ein Pageturner, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.« Fru Thulstrup (Krimi-Buchblog)
»NACHT - Die Toten von Jütland« ist der 1. Teil der dänischen Thriller-Reihe um die Sonderermittler der Task Force 14, die in den düster-brutalen Fällen durch ihre ganz persönliche Hölle gehen müssen.
Ein grausiger Leichenfund schreckt das beschauliche Jütland im Süden Dänemarks auf. In die Brust des Toten, der aus dem Leichenschauhaus entwendet wurde, ist Grandberg eingeritzt, der Name der mächtigsten Familie im Dorf - und des örtlichen Polizeichefs. Und neben der Leiche steckt eine Schaufel im Boden, die ein mörderisches Geheimnis enthüllt: das Massengrab eines Serienkillers, der seine jungen Opfer mit kochender Milch verbrühte.
Weil Kommissar William Grandberg wegen Befangenheit nicht selbst ermitteln darf, werden die Sonderermittler der Task Force 14 aus Kopenhagen geschickt: David Flugt, eben erst von einem traumatischen Undercover-Einsatz in Rumänien zurückgekehrt, und sein exzentrischer Kollege Lucas Stage. Was sie herausfinden, ist schlimmer als jeder Alptraum ...
Rasant, brutal, menschlich berührend und überraschend bis zum Finale: Der dänische Autor Thomas Bagger legt eine Thriller-Reihe vor, die vor allem die Fans düsterer skandinavischer Thriller à la Stieg Larsson oder Faber / Pedersen begeistern wird.
»Wenn Sie auf fesselnde Thriller und schwerste Verbrechen, eine Vielzahl von Spuren und unlösbare Rätsel stehen, dann sollten Sie 'NACHT' lesen. Ein Pageturner, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.« Fru Thulstrup (Krimi-Buchblog)
Thomas Bagger, geboren 1981, hat Medienwissenschaften studiert und war auf dem Weg in die IT-Branche, als er 2017 seinen ersten Kriminalroman veröffentlichte und damit mehr als 40.000 Hörer*innen allein beim größten dänischen Audio-Streamingdienst Mofibo begeisterte. Seine neue Thriller-Reihe um David Flugt und Lucas Stage von der Task Force 14 brachte ihm hervorragende Kritiken und bereits die zweite Nominierung für den Publikumspreis der dänischen Krimimesse ein. In den Medien wird Thomas Bagger als "coole neue Stimme der dänischen Krimiszene" bezeichnet. Seine Romane haben einen unverwechselbaren Ton und einen starken erzählerischen Drive, mit Plots, die seine Figuren zeichnen. Sie enden selten glücklich. Vielmehr arbeitet Bagger auf ein realistisches und notwendiges Ende hin, das nicht darauf abzielt, Herzen zu gewinnen, sondern die moralische Haltung der Leser*innen herauszufordern.
Produktdetails
- Ein Fall für die Task Force 14 1
- Verlag: Knaur
- Originaltitel: Manden i Tre Dele
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 2. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 134mm x 29mm
- Gewicht: 377g
- ISBN-13: 9783426529669
- ISBN-10: 3426529661
- Artikelnr.: 67765581
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Landsberger Straße 346
80687 München
service@holtzbrinckverlage.de
»Mich hat "NACHT" auf ganzer Linie überzeugt. Düsteres Szenario, verwickelte Geschichte, rasant-spannende Story mit einem genialen Ende - inklusive einem kleinen Cliffhanger!« Krimikiste (Blog) 20231202
»Ein Buch, das Sie nicht so schnell aus der Hand legen werden. Düster, rasant und brutal, mit einem überraschenden Ende.« Sven Trautwein Frankfurter Rundschau Online 20231028
„Nacht – Die Toten von Jütland“ ist Band 1 der dänischen Thriller-Reihe um die Sonderermittler der Task Force 14. Bereits das Cover mit der Darstellung einer Schaufel weist auf den grausamen Fund eines Massengrabes hin und auch die Wahl der Farbe des Titels findet sich im …
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„Nacht – Die Toten von Jütland“ ist Band 1 der dänischen Thriller-Reihe um die Sonderermittler der Task Force 14. Bereits das Cover mit der Darstellung einer Schaufel weist auf den grausamen Fund eines Massengrabes hin und auch die Wahl der Farbe des Titels findet sich im Buchschnitt wieder. Der Thriller hat einen guten fesselnden Beginn und nimmt auch rasant an Spannung auf, die sich bis auf einige Durststrecken so ziemlich durch das ganze Buch zieht. Die Darstellung des Settings und der Protagonisten ist dem Autor recht gut gelungen und mit den Ermittlern der Task Force 14 hat er starke Charaktere erschaffen. Den einen mochte ich eher nicht so, aber wird sich sicherlich im Laufe der Ermittlerreihe noch ändern. Brutale Szenen gibt es hier einige und so würde ich diesen Thriller für „Zartbesaitete“ nicht anraten. Zum Ende hat Thomas Bagger eine Wendung mit einem grandiosen Finale und einer überraschenden Auflösung gebracht, was dem Buch dann wieder einen Stern mehr brachte.
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Im beschaulichen Jütland wird eine Leiche aus dem Leichenschauhaus entwendet, nur um makaber inszeniert wieder aufzutauchen. Unerfreulich, gar keine Frage! Doch erst die Entdeckung eines Massengrabs ruft die Sonderermittler der Task Force 14 auf den Plan, nicht unbedingt zur Freude der …
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Im beschaulichen Jütland wird eine Leiche aus dem Leichenschauhaus entwendet, nur um makaber inszeniert wieder aufzutauchen. Unerfreulich, gar keine Frage! Doch erst die Entdeckung eines Massengrabs ruft die Sonderermittler der Task Force 14 auf den Plan, nicht unbedingt zur Freude der örtlichen Mordkommission.
Anfänglich war ich von «NACHT» sehr angetan. Bevor es in die düsteren Abgründe eines typischen dänischen Thrillers abtaucht, beginnt es wie ein Krimi der alten Schule: Die Grundzüge des Falls werden vorgestellt, dann das Team der Ermittler, die alle mit mehr oder weniger ausgeprägten Eigenheiten geschildert werden. Manches erschien mir etwas erzwungen, aber noch war ich voll und ganz an Bord.
Ein Nebenkonflikt entfaltet sich, als Kommissar William Grandberg wegen Befangenheit nicht selber ermitteln darf; der Name seiner Familie wurde in die Brust der entwendeten Leiche eingeritzt. Da spielt auch keine Rolle, dass er sich schon lange von den Grandbergs losgesagt hat, die unter dem Deckmäntelchen der gediegenen Oberschicht die Geschehnisse des Ortes lenken – auf mehr oder weniger dubiose Art…
Nach der Ankunft der Sonderermittler wendet sich das Blatt. Mit jeder Seite wird der Thriller düsterer, zieht der Fall weitere Kreise – bis ins brutale Milieu des organisierten Verbrechens in Rumänien. Die Grausamkeiten werden detailliert geschildert und dabei geradezu seelenlos abgearbeitet: Menschenhandel. Zwangsprostitution. Folter. Mord. Die beteiligten Charaktere wirkten wie Marionetten in einem Schauspiel der menschlichen Abartigkeiten, blieben mir jedoch vollkommen fremd.
Sicher, das ist leider realistisch. Doch die Art und Weise, wie es beschrieben wurde, bremste den Lesefluss für mich vollkommen aus. Ich fühlte mich zutiefst deprimiert, doch immer weniger am eigentlichen Fall interessiert.
Das Ende war überraschend, aber meines Erachtens überkonstruiert.
Fazit:
Der Schreibstil ist ansprechend, das grundlegende Handlungsgerüst vielversprechend. Doch die Spannung verliert sich in Momentaufnahmen der Grausamkeit, und die Charaktere sind mal gut geschrieben, mal schablonenartig aufs Papier gebracht.
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„Nacht. Die Toten von Jütland“ ist nach der Hjortheede/Staal-Trilogie (noch nicht übersetzt) der Beginn einer ebenfalls auf drei Bände angelegten Thriller-Reihe mit David Flugt und Lucas Stage, zwei Sonderermittler der Task Force 14. In Dänemark ist der Autor schon …
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„Nacht. Die Toten von Jütland“ ist nach der Hjortheede/Staal-Trilogie (noch nicht übersetzt) der Beginn einer ebenfalls auf drei Bände angelegten Thriller-Reihe mit David Flugt und Lucas Stage, zwei Sonderermittler der Task Force 14. In Dänemark ist der Autor schon längst kein Unbekannter mehr, wurde er dort doch bereits zweimal für einen Krimipreis nominiert. Und nun schickt er sich also an, den deutschen Markt zu erobern, was ihm durchaus gelingen könnte, denn der Aufbau seiner Thriller ist weniger von der skandinavischen Melancholie als vielmehr von einer rohen, teilweise schon grenzwertigen Härte geprägt, wie man sie beispielsweise aus der erfolgreichen Hunter/Garcia-Reihe Chris Carters kennt.
Aber worum geht es? Ein Bauer wird durch seltsame Vorkommnisse in der Nacht aufgeschreckt. Beunruhigt geht er nach draußen und findet auf einem Erdwall in der Nähe einen Toten, auf dessen Brust der Name Grandberg eingeschnitten ist. Die Grandberg sind eine Familie mit Einfluss, besetzen wichtige Ämter, unter anderem auch die Leitung der Mordkommission. Bei den nachfolgenden Grabungsarbeiten auf dem Wall werden die Überreste weiterer Leichen gefunden und es ist davon auszugehen, dass hier ein Serienmörder seine Opfer verscharrt hat. Wegen Befangenheit darf Grandberg, Leiter der Mordkommission, in diesen Fall natürlich nicht tätig werden, weshalb Flugt und Stage von der Kopenhagener Task Force die Kommissarin vor Ort unterstützen sollen. Aber das ist nur der Anfang, denn zwei weitere Handlungsstränge ergänzen diese Ausgangssituation. Zum einen ist da noch die Suche nach einer jungen Vermissten, vermutlich auch ein Opfer des Serienkillers, zum anderen geht es um ein Verbrechersyndikat aus Osteuropa, dessen Vorgehen nicht besonders zimperlich ist.
So weit, so gut. Keine Frage, Bagger erzählt spannend und mit Tempo, wechselt die Sicht auf die Fälle in kurzen Abständen, schafft in Ansätzen eine Dynamik durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten der beiden Ermittler…aber leider verliert er sich, und damit auch den Leser/die Leserin, in dem komplizierten und teilweise unglaubwürdigen Konstrukt des Plots. Erschwerend hinzu kommt die vage Charakterisierung seiner beiden Showrunner, die für den ersten Band einer Reihe einfach zu sehr an der Oberfläche bleibt. Um diesen Mangel zu kaschieren setzt er auf die schon grenzwertige Darstellung von Gewalt. Damit ist er zwar in der „guten“ Gesellschaft von Carter, Fitzek und Co, was für mich aber leider kein Qualitätsmerkmal ist.
Bleibt zu hoffen, dass in dem bereits erschienene zweite Band „Feuer. Mord auf den Färöern“ diese Mängel ausgeglichen werden. Luft nach oben ist hier allemal.
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*Meine Meinung*
Ich liebe nordische Krimis/Thriller und da ich in anderen Rezensionen laß, dass dieser Autor sehr ins Detail geht, musste ich dieses Werk unbedingt lesen!
Bereits im Prolog geht es heiß her und auch im weiteren Verlauf wird es nicht langweilig. Der Spannungsbogen ist …
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*Meine Meinung*
Ich liebe nordische Krimis/Thriller und da ich in anderen Rezensionen laß, dass dieser Autor sehr ins Detail geht, musste ich dieses Werk unbedingt lesen!
Bereits im Prolog geht es heiß her und auch im weiteren Verlauf wird es nicht langweilig. Der Spannungsbogen ist durch die Bank weg hoch und der Autor geizt nicht mit allerhand verwirrenden Elementen. So begleiten wir verschiedene Personen, wobei nicht immer direkt klar ist, in welcher Verbindung diese zueinander stehen. Die angesprochenen, sehr detaillierten und heftigen Szenen habe ich allerdings nach beenden des Buches noch nicht gefunden - aber vielleicht bin ich da auch einfach nicht so empfindlich.
Im Plot verknüpft der Autor eine Menge heikle Themen, was das Ganze zu einer äußerst explosiven Mischung macht. Dabei legt er verschiedene Fährten - trotzdem hatte ich keine wirkliche Ahnung und lag vollkommen daneben. Besonders war das Ende anging - das hat es nämlich in sich.
*Fazit*
Ein fesselnder Thriller mit vielen spannenden Charakteren und Handlungssträngen, einem hervorragenden Schreibstil und kurzen Kapiteln - ich mochte es sehr!
Wertung: 5 von 5 Sterne!
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Dieses Buch ist schon etwas Besonderes, aber im positiven Sinne. Es spielt in einer besonderen Gegend, in der eine besondere Art von Menschen lebt. Eine Familie sticht besonders hervor - aber nicht im positiven Sinne. So ist es nicht verwunderlich, dass einer Leiche der Name eben jener Familie in …
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Dieses Buch ist schon etwas Besonderes, aber im positiven Sinne. Es spielt in einer besonderen Gegend, in der eine besondere Art von Menschen lebt. Eine Familie sticht besonders hervor - aber nicht im positiven Sinne. So ist es nicht verwunderlich, dass einer Leiche der Name eben jener Familie in den Bauch geritzt wird. Da der Ermittler William Grandberg mit genau dieser Familie blutsverwandt ist, kann er nur von der Seitenlinie zuschauen, wie seine Kollegen und die hinzugezogene Task Force 14 versuchen, diesen Fall zu lösen.
Der Autor macht es dem Leser nicht leicht. Der Schreibstil ist absolut kompromisslos und es gibt einige sehr schwer verdauliche Passagen in der Geschichte. Das hat mir aber sehr gut gefallen. Nichts ist weichgespült in diesem Buch und es ist oft so düster wie die Landschaft, in der es spielt.
Von den Charakteren ist einer sperriger als der andere, was es mir oft nicht leicht gemacht hat, mich in die Geschichte einzufinden. Ich muss sagen, dass der Zauber erst ganz am Ende einsetzt. Sobald man die letzte Seite verschlungen hat, klärt sich das ganze perfide und sehr gut durchdachte Konstrukt auf und das Buch wirkt nach. Gerade auch durch die sperrigen Figuren. Und die Zwischenkapitel, die in Rumänien spielen und dem Buch noch einmal einen ganz besonderen, zusätzlichen, düsteren Charme verleihen.
Dieses Buch ist auf jeden Fall zu empfehlen, wenn man A-HA Effekte und eine punktgenaue Auflösung mag, die aber, und das fand ich auch sehr gut und stimmig, kein rosarotes Ende herbeizaubert, sondern der Linie des Buches treu bleibt.
Fazit: Absolut empfehlenswert.
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eBook, ePUB
Ein grandioser Thriller, den man nicht verpassen darf!
Eine neue Reihe, ein für mich neuer Autor und das Gefühl, wenn man die ersten Seiten liest und nicht mehr aufhören möchte, weil es so unglaublich gut ist.
Das ist das Glück, wenn man ein lesebegeisterter …
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Ein grandioser Thriller, den man nicht verpassen darf!
Eine neue Reihe, ein für mich neuer Autor und das Gefühl, wenn man die ersten Seiten liest und nicht mehr aufhören möchte, weil es so unglaublich gut ist.
Das ist das Glück, wenn man ein lesebegeisterter Mensch ist. Es passiert immer mal und ist am Schönsten, wenn es mich unverhofft ereilt. Und genauso ist es mir mit diesem Buch gegangen.
Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und so unglaublich gut geschrieben.
Die Story wird in rasantem Wechsel immer aus der Sicht einer anderen Person erzählt. Die Ermittler der Task Force 14 Flugt und Stage sind so herrlich unterschiedlich, aber es macht so viel Spaß ihnen zu folgen.
Thomas Bagger hat einfach einen richtig guten Stil gefunden, den Lesern alle Haupt- und Nebendarsteller nah zu bringen, ständig neue Verdächtige zu präsentieren, zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu wechseln.
Etwas anspruchsvoller, aber trotzdem so gut lesbar zu schreiben und dass er anders schreibt, macht es ja aus. Ich konnte das Buch tatsächlich nicht aus der Hand legen, weil es so interessant, überraschend und fesselnd war.
Es war mir einfach ein erstklassiges Vergnügen. Sicherlich auch kein seichter Krimi, sondern ein richtiger Thriller, brutal, aber das macht das Genre ja eben auch oft aus.
Ich bin der Meinung, dass man dieses Buch nicht verpassen darf, klarer könnte meine Empfehlung nicht ausfallen.
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