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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt den Nachteilsausgleich und reduzierte individuelle Lernziele als integrative Maßnahmen in Schweizer Schulen vor. Im weiteren Verlauf wird die qualitative Inhaltsanalyse als Methode zur Erfassbarkeit der Wahrnehmung dieser Maßnahmen untersucht. Hierfür soll zunächst ein theoretischer Rahmen hergestellt werden, in welchem auf die Definition und Entwicklung der Integration und Inklusion in der Schweiz sowie integrative schulische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt den Nachteilsausgleich und reduzierte individuelle Lernziele als integrative Maßnahmen in Schweizer Schulen vor. Im weiteren Verlauf wird die qualitative Inhaltsanalyse als Methode zur Erfassbarkeit der Wahrnehmung dieser Maßnahmen untersucht. Hierfür soll zunächst ein theoretischer Rahmen hergestellt werden, in welchem auf die Definition und Entwicklung der Integration und Inklusion in der Schweiz sowie integrative schulische Maßnahmen eingegangen wird. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf RILZ und NAG, da diese im Zentrum der genannten Studie stehen. Anschließend wird die Rolle der Schulleitenden in diesem Kontext dargestellt, um deren Position bzgl. der zu untersuchenden Studie zu begründen. Danach wird die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse erläutert, bevor die Studie von Lozano et al. (2020) diskutiert wird. Hierbei werden zunächst dessen Ziel und Design ausgeführt, bevor das Vorgehen und die Ergebnisdarstellung kritisch reflektiert werden. Die abschließende Schlussbetrachtung fasst die gesammelten Ergebnisse zusammen.