Eine Vergangenheit, die dich nicht loslässt: Kommissar Seligs dritter Fall - ein packender Berlin-Krimi
Markus Stromiedel, der "Vater" des Kieler Tatort-Kommissars Klaus Borowski, legt mit "Nachtfrost" den dritten hoch spannenden Polit-Krimi um Kommissar Selig vor, der auch als Psychodrama überzeugt.
Der alte Mann, der zu Hauptkommissar Paul Selig ins Büro kommt, hat ein ungewöhnliches Anliegen:
Er habe einen Mord zu melden, das Mordopfer sei er selbst. Und den Täter kenne er bereits: Erhard Lasnik, einen angesehenen Berliner Bürger. Er vertraue darauf, dass Selig ihn als Mörder zur Strecke bringen werde.
Selig glaubt an einen Scherz, doch einen Tag später liegt der Alte tot in einer Wohnung im Norden Berlins. Die Spuren, die Selig und seine Kollegen am Tatort finden, führen tatsächlich zu Lasnik, die Beweise sind eindeutig. Lasnik wird verhaftet, der Fall scheint abgeschlossen.
Doch Selig ist diese Lösung einfach zu glatt. Er zweifelt an den Ergebnissen und ermittelt weiter. Seine Hartnäckigkeit fördert mehr als überraschende Zusammenhänge aus der jüngsten deutschen Vergangenheit zutage ...
"Selig hat ein bisschen was von Monk, ein bisschen was von Tabor Süden - ein Gewinn, dieser neue Polizist, der so sympathisch und smart ist." Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Markus Stromiedel, der "Vater" des Kieler Tatort-Kommissars Klaus Borowski, legt mit "Nachtfrost" den dritten hoch spannenden Polit-Krimi um Kommissar Selig vor, der auch als Psychodrama überzeugt.
Der alte Mann, der zu Hauptkommissar Paul Selig ins Büro kommt, hat ein ungewöhnliches Anliegen:
Er habe einen Mord zu melden, das Mordopfer sei er selbst. Und den Täter kenne er bereits: Erhard Lasnik, einen angesehenen Berliner Bürger. Er vertraue darauf, dass Selig ihn als Mörder zur Strecke bringen werde.
Selig glaubt an einen Scherz, doch einen Tag später liegt der Alte tot in einer Wohnung im Norden Berlins. Die Spuren, die Selig und seine Kollegen am Tatort finden, führen tatsächlich zu Lasnik, die Beweise sind eindeutig. Lasnik wird verhaftet, der Fall scheint abgeschlossen.
Doch Selig ist diese Lösung einfach zu glatt. Er zweifelt an den Ergebnissen und ermittelt weiter. Seine Hartnäckigkeit fördert mehr als überraschende Zusammenhänge aus der jüngsten deutschen Vergangenheit zutage ...
"Selig hat ein bisschen was von Monk, ein bisschen was von Tabor Süden - ein Gewinn, dieser neue Polizist, der so sympathisch und smart ist." Westdeutsche Allgemeine Zeitung