Claudia Hampton war Kriegsreporterin, sie ist Schriftstellerin und Historikerin. Eine kluge und selbstbewusste Frau, berühmt, in ständiger intellektueller Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung und sich selbst. Jetzt, todkrank in einem Krankenhausbett, blickt sie zurück. Persönliche Erinnerungen gehen nahtlos über in politische Ereignisse. Sie erzählt von einer Kindheit kurz nach dem Ersten Weltkrieg, über den Zweiten Weltkrieg und darüber hinaus. Alles in ihrem Leben ist Gegenwart: Kindheit und Krieg, Ägypten und England, die ganze Welt und ihre Vergangenheit. Aber Claudias Geschichte ist auch mit anderen verwoben, und sie muss denen, die sie kannten und liebten, die Möglichkeit geben, zu sprechen. Da ist Gordon, ihr Bruder und Rivale. Jasper, ihr unzuverlässiger Liebhaber und Vater von Lisa, Claudias kühler, konventioneller Tochter. Und dann ist da noch Tom, ihre einzige große Liebe, und jener tragische Zwischenfall in der Wüste.
»Was mich interessiert, ist das Gedächtnis, die Art und Weise, wie Menschen und Landschaften aus Erinnerungen zusammengesetzt sind«, schreibt Penelope Lively. Und darum geht es in Nachtglimmen: Die ganze Welt steckt voller Erinnerungen, die Vergangenheit ist allgegenwärtig - man muss nur, wie Claudia Hampton, bereit sein, die Augen zu öffnen.
»Was mich interessiert, ist das Gedächtnis, die Art und Weise, wie Menschen und Landschaften aus Erinnerungen zusammengesetzt sind«, schreibt Penelope Lively. Und darum geht es in Nachtglimmen: Die ganze Welt steckt voller Erinnerungen, die Vergangenheit ist allgegenwärtig - man muss nur, wie Claudia Hampton, bereit sein, die Augen zu öffnen.
»Ein packendes Meisterwerk.« Elif Shafak
»Ein intelligenter Roman, der zum Nachdenken anregt. Hallt noch nach, wenn man das Buch längst aus der Hand gelegt hat.« The New York Times
»Witzig und nachdenklich ... Ein perfektes Beispiel für die Kunst von Penelope Lively.« The Independent, London
»Dieser Roman ist einer der besten Booker-Preisträger aller Zeiten. Ein wunderbares Buch.« The Guardian, London
»Ein intelligenter Roman, der zum Nachdenken anregt. Hallt noch nach, wenn man das Buch längst aus der Hand gelegt hat.« The New York Times
»Witzig und nachdenklich ... Ein perfektes Beispiel für die Kunst von Penelope Lively.« The Independent, London
»Dieser Roman ist einer der besten Booker-Preisträger aller Zeiten. Ein wunderbares Buch.« The Guardian, London