Hauen und Stechen.
Die Nr. 1 aus Österreich: Rainer Nikowitz und sein reichlich unfreiwilliger Held Suchanek begeistern die Leser
Sommerschwüle über Niederösterreich. Suchanek urlaubt - nicht ganz freiwillig - in einem traurigen Ort namens Feuchtkirchen. So viele Gelsen (hochdeutsch: Stechmücken) wie hier und heuer gab es noch nie! Beim Kennenlernabend auf dem "Erlebnisbauernhof" erklärt Suchanek den anderen Gästen deshalb die "Ceausescu-Methode": Der Diktator habe Gefangene im Donaudelta durch Millionen von Gelsen zu Tode kommen lassen. Darüber amüsiert man sich prächtig am Grillfeuer. Aber nur bis zum nächsten Morgen, als eine gefesselte Leiche gefunden wird. Sie ist von Stichen übersät. Aber auch nicht unerheblich von Wildsauen angefressen.
Hat Suchanek einen Psychopathen inspiriert? Vielleicht den Krisenspinner mit dem Bunker unterm Haus? Oder den seltsamen Grafen in seinem erzhässlichen Herrenhaus? Und das Morden geht weiter...
Die Nr. 1 aus Österreich: Rainer Nikowitz und sein reichlich unfreiwilliger Held Suchanek begeistern die Leser
Sommerschwüle über Niederösterreich. Suchanek urlaubt - nicht ganz freiwillig - in einem traurigen Ort namens Feuchtkirchen. So viele Gelsen (hochdeutsch: Stechmücken) wie hier und heuer gab es noch nie! Beim Kennenlernabend auf dem "Erlebnisbauernhof" erklärt Suchanek den anderen Gästen deshalb die "Ceausescu-Methode": Der Diktator habe Gefangene im Donaudelta durch Millionen von Gelsen zu Tode kommen lassen. Darüber amüsiert man sich prächtig am Grillfeuer. Aber nur bis zum nächsten Morgen, als eine gefesselte Leiche gefunden wird. Sie ist von Stichen übersät. Aber auch nicht unerheblich von Wildsauen angefressen.
Hat Suchanek einen Psychopathen inspiriert? Vielleicht den Krisenspinner mit dem Bunker unterm Haus? Oder den seltsamen Grafen in seinem erzhässlichen Herrenhaus? Und das Morden geht weiter...
"Eine skurrile Handlung mit wunderbar schrägen Charakteren, eine Riesenportion Satire, gerade so dosiert, dass man die Geschichte nicht aus den Augen verliert, und ein unverwechselbarer Stil, wie man ihn aus Nikowitz' Kolumnen kennt. ,,Nachtmahl" ist ein österreichischer Krimi im besten Sinne. Ließe sich auch wunderbar verfilmen." -- Die Presse
"Sprachliche Pointiertheit der Extraklasse." -- TV Media
"Rainer Nikowitz lässt seinen Ermittler wider Willen in seinem zweiten Abenteuer ein derartig blutiges ,,Nachtmahl" einnehmen, dass sich die Krimihelden von Haas & Co. künftig warm anziehen müssen. Ein liebevoll zubereitetes Lesevergnügen." -- Austria Presse Agentur
"Über das satirische Können des profil-Kolumnisten Nikowitz braucht man ja eigentlich gar keine Worte zu verlieren." -- Kurier
"Urlaub in Feuchtkirchen - eine schauerliche Idee! Rainer Nikowitz entwickelt sich zum Spezialisten für ausgepichte Todesarten. Und der ironische Blick, den er auf Niederösterreich wirft, dürfte ihm ein Einreiseverbot einbringen." -- Der Standard
"Dieses Nachtmahl schmeckt vorzüglich." -- Berliner Kurier
"Sprachliche Pointiertheit der Extraklasse." -- TV Media
"Rainer Nikowitz lässt seinen Ermittler wider Willen in seinem zweiten Abenteuer ein derartig blutiges ,,Nachtmahl" einnehmen, dass sich die Krimihelden von Haas & Co. künftig warm anziehen müssen. Ein liebevoll zubereitetes Lesevergnügen." -- Austria Presse Agentur
"Über das satirische Können des profil-Kolumnisten Nikowitz braucht man ja eigentlich gar keine Worte zu verlieren." -- Kurier
"Urlaub in Feuchtkirchen - eine schauerliche Idee! Rainer Nikowitz entwickelt sich zum Spezialisten für ausgepichte Todesarten. Und der ironische Blick, den er auf Niederösterreich wirft, dürfte ihm ein Einreiseverbot einbringen." -- Der Standard
"Dieses Nachtmahl schmeckt vorzüglich." -- Berliner Kurier
Eine skurrile Handlung mit wunderbar schrägen Charakteren, eine Riesenportion Satire, gerade so dosiert, dass man die Geschichte nicht aus den Augen verliert, und ein unverwechselbarer Stil, wie man ihn aus Nikowitz' Kolumnen kennt. "Nachtmahl" ist ein österreichischer Krimi im besten Sinne. Die Presse