In der Intensivstation kämpft sie nicht nur um ihr Überleben, sondern auch darum, sich aus über Generationen weitergegebenen Lebensentwürfen loszureißen. Die Autorin zeichnet ihren Kampf an der Grenze zum Tod und ihren Aufbruch in ein weibliches Selbstverständnis nach, in dem Männer nicht mehr unentbehrlicher Dreh- und Angelpunkt, sondern Begleiter und Gefährten sind. Ein Buch über den Prozess des Auflösens tief verborgener lebensfeindlicher Überzeugungen und ein Wegbegleiter in die Nähe des Todes genauso wie in die Fülle des Lebens, das Frauen und auch Männern Mut für ihren ganz eigenen Weg der inneren Befreiung macht.
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