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since this Dictionary of Authors Deutscher Humanismus 1480-1520 is part of the Verfasserdatenbank (Database of Authors), single issues are not available as e-books.
Band 3 des Nachschlagewerks Deutscher Humanismus 1480-1520. Verfasserlexikon ergänzt die Bände 1 und 2 abschließend um Nachträge und ein Register. Die Bände dieses Werkes sind nicht als einzelne E-Books verfügbar, sondern Bestandteil der Verfasserdatenbank.

Produktbeschreibung
since this Dictionary of Authors Deutscher Humanismus 1480-1520 is part of the Verfasserdatenbank (Database of Authors), single issues are not available as e-books.
Band 3 des Nachschlagewerks Deutscher Humanismus 1480-1520. Verfasserlexikon ergänzt die Bände 1 und 2 abschließend um Nachträge und ein Register.
Die Bände dieses Werkes sind nicht als einzelne E-Books verfügbar, sondern Bestandteil der Verfasserdatenbank.


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Autorenporträt
Franz-Josef Worstbrock, München.

Franz-Josef Worstbrock, Munich, Germany.
Rezensionen
"[...] dieses Werk [schließt] nicht nur eine große Lücke, sondern ist durch Gelehrte und Absolventen der Universitäten Leipzig, Erfurt und Wittenberg, die hier behandelt werden, auch von großer Bedeutung für die mitteldeutsche und sächsische Geschichte. [...] Franz Josef Worstbrock ist nicht genug dafür zu danken, dass er einen langen atem hatte und ein Nachschlagewerk von höchster Qualität vorgelegt hat."
Enno Bünz in: Neues Archiv für sächsische Geschichte Band 88 (2017), 292-293

"Mit Deutscher Humanismus 1480 - 1520 liegt ein vorzügliches, ungemein substanzreiches Werk vor, das in sehr großen Teilen originäre Forschungsleistung repräsentiert und insgesamt einen eminenten Fortschritt in der Erschließung des deutschen Humanismus bedeutet."
Siegmar Döpp in: Arbitrium 2016; 34(3): 306 - 312

"Ein imposantes prosopographisches Panorama der lateinischen Literatur im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation in der Epoche Kaiser Maximilians I., ein in dieser systematischen Gründlichkeit bespielloses Kompendium einer literarischen Produktion, die nicht mehr mittelalterlich und noch nicht neuzeitlich ist und zu deren Bezeichnung der durchaus diffuse Begriff Humanismus nach wie vor am besten taugt. [...] Deshalb gehört kein Mut zu der Prognose, dass das hier besprochene Werk ab jetzt der autoritative Ausgangspunkt jeder weiteren Recherche zum 'deutschen' Humanismus sein wird."
Gerrit Walther in: PBB 138.2 (2016)