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«Das Buch bringt 'Nachträge' zu 'Blumen für Stukenbrock': Ich trage nach, was ich seit 1981 an Notizen gesammelt habe und in einem zweiten Teil ein paar Predigten und öffentliche Reden dazu. In einem dritten Teil lege ich einige wenige Dokumente - auch als Nachträge - vor: meine letzten Sätze in einem deutschen Parlament, meine erste Rede nach dem Rücktritt als Bürgermeister, einen deutlichen Beitrag zum Konflikt um die Berufsverbote und zwei frühe Beiträge im Kampf gegen den Irrsinn des Wettrüstens. Ein Lesebuch also, nicht mehr und nicht weniger.» Heinrich Albertz

Produktbeschreibung
«Das Buch bringt 'Nachträge' zu 'Blumen für Stukenbrock': Ich trage nach, was ich seit 1981 an Notizen gesammelt habe und in einem zweiten Teil ein paar Predigten und öffentliche Reden dazu. In einem dritten Teil lege ich einige wenige Dokumente - auch als Nachträge - vor: meine letzten Sätze in einem deutschen Parlament, meine erste Rede nach dem Rücktritt als Bürgermeister, einen deutlichen Beitrag zum Konflikt um die Berufsverbote und zwei frühe Beiträge im Kampf gegen den Irrsinn des Wettrüstens.
Ein Lesebuch also, nicht mehr und nicht weniger.»
Heinrich Albertz
Autorenporträt
Albertz, Heinrich
Heinrich Albertz, 1915 in Breslau geboren, war von 1939 bis 1941 Pfarrer der Bekennenden Kirche, was zur Verhaftung führte. 1941 bis 1945 war Albertz Soldat, danach in Niedersachsen und Berlin politisch tätig, zuletzt 1966/67 als Regierender Bürgermeister von Berlin. Anschließend arbeitete er als Pfarrer in Schlachtensee. Er veröffentlichte viele Bücher, darunter »Miserere nobis«, »Der Wind hat sich gedreht« und 1989 »Am Ende des Weges«, das 20 Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand. Heinrich Albertz starb 1993 in Bremen.