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Kein Grund zur Klage!18,00 €
Nach dem Erscheinen des ersten Bandes im Jahre 1986 ist die Gesamtausgabe nun im Jahre 2003 mit dem Registerband erfolgreich abgeschlossen.
Band 20 beinhaltet in einem ersten Teil Originaltexte Gustav Radbruchs, die bislang noch in keinem der Einzelbände abgedruckt sind. Erwähnenswert ist etwa der Aufsatz "Der Jurist und das Buch" (1929), der Aufsatz "Die Natur der Sache als juristische Denkform" (in der Urfassung von 1941), der Entwurf eines Nachwortes zur dritten Auflage der "Rechtsphilosophie" (1949) und der Beitrag "August Bebels Totenfeier" (1913). Sämtliche Beiträge sind vom Bandbearbeiter auch in dem der Konzeption entsprechenden Editionsbericht erläutert.
Im Registerteil sind nicht nur die Orts- und Personenregister der Einzelbände zusammengeführt worden, sondern zusätzlich noch ein Werkregister abgedruckt, welches sich sowohl alphabetisch als auch chronologisch erschließen lässt.
Im übrigen enthält der Band eine Gesamtübersicht über den Inhalt aller bislang erschienenen Bände sowie eine Kurzbiographie Gustav Radbruchs. Eine persönliche Würdigung des Lebenswerkes des Herausgebers rundet die Edition schließlich ab.
Im Jahr 1999 erhielt die gesamte Edition die Auszeichnung "Juristisches Buch des Jahres".
Band 20 beinhaltet in einem ersten Teil Originaltexte Gustav Radbruchs, die bislang noch in keinem der Einzelbände abgedruckt sind. Erwähnenswert ist etwa der Aufsatz "Der Jurist und das Buch" (1929), der Aufsatz "Die Natur der Sache als juristische Denkform" (in der Urfassung von 1941), der Entwurf eines Nachwortes zur dritten Auflage der "Rechtsphilosophie" (1949) und der Beitrag "August Bebels Totenfeier" (1913). Sämtliche Beiträge sind vom Bandbearbeiter auch in dem der Konzeption entsprechenden Editionsbericht erläutert.
Im Registerteil sind nicht nur die Orts- und Personenregister der Einzelbände zusammengeführt worden, sondern zusätzlich noch ein Werkregister abgedruckt, welches sich sowohl alphabetisch als auch chronologisch erschließen lässt.
Im übrigen enthält der Band eine Gesamtübersicht über den Inhalt aller bislang erschienenen Bände sowie eine Kurzbiographie Gustav Radbruchs. Eine persönliche Würdigung des Lebenswerkes des Herausgebers rundet die Edition schließlich ab.
Im Jahr 1999 erhielt die gesamte Edition die Auszeichnung "Juristisches Buch des Jahres".