Ich hatte einen Traum. Ich stehe in diesem Traum in einer mir fremden U-Bahnstation, die unter Wasser liegt, ohne dass ich weiß, wie ich hierhergekommen bin, wo ich vorher war und was vorher gewesen ist. Ich steige in eine U-Bahn und fahre bis zu der Station, zu der ich möchte, auch wenn ich nicht weiß, warum. Ich steige auf der dortigen Stationstreppe hoch, zum Stationsausgang, wobei ich die Wasseroberfläche durchstoße und trocken oben ankomme.
Dort befinde ich mich in einer fremden, zerfallenden Stadt, die verlassen zu sein scheint, auf dem Fußweg einer breiten Straße. Es ist es Nacht. Obwohl ich noch nie vorher hier gewesen bin, weiß ich, woher auch immer, in welche Richtung ich gehen muss; und das, obwohl ich mein Ziel nicht kenne, nicht weiß, wo es liegt, was es ist oder wie es aussieht.
Bei meiner Wanderung durch diese Stadt, auf leeren Straßen, komme ich an Hochhäusern und Wohnblöcken vorbei, die leer stehen und am Verfallen sind. Ich komme zu einem Wochenmarktplatz, auf dem schon lange keine Wochenmärkte mehr stattfinden. Ich begegne eine mir unbekannte Frau, die alleine in einem kleinen Häuschen wohnt, die mich kennt, auch wenn sie, genauso wenig wie ich, meinen Namen nicht weiß, und die sich auch nicht daran erinnern kann, wo und wann wir uns schon mal getroffen sein sollen. Danach gelange ich zu einem militärischen Industriekomplex, in dem schon lange nicht mehr gearbeitet wird. Ich treffe auf Sportstätten, die mit wilden Trieben, von Büschen und Bäumen, zugewachsen sind. Ich komme zu einer Villa, die schon lange nicht mehr bewoh nt ist und dem Verfall preisgegeben. Darauf folgt ein Park, der, im Gegensatz zum Rest der Stadt, ordentlich gepflegt zu sein scheint, als ob gerade die Parkpfleger dort tätig gewesen waren. Dann folgt ein Tempel, bei dessen Besichtigung es mir kalt den Rücken runter läuft.
Zum Schluss erreiche ich mein Ziel, das ich nicht gekannt habe, und von dem ich nicht wusste, wo es liegt oder wie es aussehenwird. - Und dann ... ...
Dort befinde ich mich in einer fremden, zerfallenden Stadt, die verlassen zu sein scheint, auf dem Fußweg einer breiten Straße. Es ist es Nacht. Obwohl ich noch nie vorher hier gewesen bin, weiß ich, woher auch immer, in welche Richtung ich gehen muss; und das, obwohl ich mein Ziel nicht kenne, nicht weiß, wo es liegt, was es ist oder wie es aussieht.
Bei meiner Wanderung durch diese Stadt, auf leeren Straßen, komme ich an Hochhäusern und Wohnblöcken vorbei, die leer stehen und am Verfallen sind. Ich komme zu einem Wochenmarktplatz, auf dem schon lange keine Wochenmärkte mehr stattfinden. Ich begegne eine mir unbekannte Frau, die alleine in einem kleinen Häuschen wohnt, die mich kennt, auch wenn sie, genauso wenig wie ich, meinen Namen nicht weiß, und die sich auch nicht daran erinnern kann, wo und wann wir uns schon mal getroffen sein sollen. Danach gelange ich zu einem militärischen Industriekomplex, in dem schon lange nicht mehr gearbeitet wird. Ich treffe auf Sportstätten, die mit wilden Trieben, von Büschen und Bäumen, zugewachsen sind. Ich komme zu einer Villa, die schon lange nicht mehr bewoh nt ist und dem Verfall preisgegeben. Darauf folgt ein Park, der, im Gegensatz zum Rest der Stadt, ordentlich gepflegt zu sein scheint, als ob gerade die Parkpfleger dort tätig gewesen waren. Dann folgt ein Tempel, bei dessen Besichtigung es mir kalt den Rücken runter läuft.
Zum Schluss erreiche ich mein Ziel, das ich nicht gekannt habe, und von dem ich nicht wusste, wo es liegt oder wie es aussehenwird. - Und dann ... ...