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Vals - ein malerisches Dorf in den Schweizer Alpen. Das berühmte Thermalbad und die atemberaubende Landschaft haben sie alle hergelockt: das frischverliebte junge Paar, den erfolgreichen Banker, die alleinerziehende Mutter mit ihrer kleinen Tochter, den berühmten Schriftsteller. Für alle Figuren in diesen Erzählungen von Tim Krohn gilt: Die Tage, und vor allem die Nächte, die sie in Vals verbringen, werden ihr Leben verändern.

Produktbeschreibung
Vals - ein malerisches Dorf in den Schweizer Alpen. Das berühmte Thermalbad und die atemberaubende Landschaft haben sie alle hergelockt: das frischverliebte junge Paar, den erfolgreichen Banker, die alleinerziehende Mutter mit ihrer kleinen Tochter, den berühmten Schriftsteller. Für alle Figuren in diesen Erzählungen von Tim Krohn gilt: Die Tage, und vor allem die Nächte, die sie in Vals verbringen, werden ihr Leben verändern.
Autorenporträt
Tim Krohn, geboren 1965 in Nordrhein-Westfalen, wuchs in Glarus in den Schweizer Alpen auf und lebt als freier Schriftsteller in Santa Maria im Münstertal. Seine Romane ¿Quatemberkinder¿ und ¿Vrenelis Gärtli¿ sind Kultbücher, mit Büchern wie ¿Nachts in Vals¿ oder der Romanserie ¿Menschliche Regungen¿ erweist er sich immer wieder aufs Neue als einer der vielseitigsten und originellsten Autoren der Schweiz.
Rezensionen
»Tim Krohn ist ein Autor, den man kennt als heiteren und auch witzigen Unterhalter, als Erzähler leuchtender, schwebender Geschichten von Liebe und der ihr bisweilen innewohnenden Leichtfertigkeit.« Gabriele von Arnim / Tages-Anzeiger Tages-Anzeiger

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Christoph Schröder genießt das Leuchten in einigen der hier versammelten Geschichten von Tim Krohn. Dazu kommt es immer dann, wenn die allesamt in einem Schweizer Spar spielenden Miniaturen zu schweben beginnen, erklärt er. Es geht um biografische Wendepunkte im Leben acht unterschiedlicher Figuren, so Schröder, der die Strategie des Autors in der Vereinigung von märchenhaftem Ton und erhabener Natur zu erkennen meint. Das auf die Art im Zusammentreffen von Trauer, Hoffnung und Erlösungsgedanken entfachte "Zauberpotenzial" scheint Schröder bemerkenswert.

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