Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Siegen, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Modellbasierte Software-Entwicklung wird als die neue Form der Entwicklung
von Software-Systemen gepriesen. Die Evolution des Software-Systems findet aufder abstrakten Ebene der Modelle statt. Diese erlaubt, analog zu den klassischen
Quellcode-Dateien, das Ablegen von Zwischenständen in Versionen.
Fragestellungen an eine aus einzelnen Versionen entstandene Historie gibt es viele.
An die Analysemöglichkeit ist jedoch die Voraussetzung geknüpft, dass die Nachverfolgbarkeit
einzelner Modellelemente über diese Historie hinweg gewährleistet sein
muss.
An dieser Stelle setzt die vorliegende Diplomarbeit an. Im Rahmen dieser wird
die Nachverfolgbarkeit einzelner Modellelemente auf Basis von Differenzwerkzeugen
realisiert. Ferner wird durch ein eigens konzipiertes Framework die Möglichkeit geboten,
eine Historie zu erfassen und aus unterschiedlichen Fragestellungen heraus
analysieren zu können. Als Anwendungsfälle verstanden, umfasst die Arbeit die Definition
und die detaillierte Betrachtung von neun Analysemöglichkeiten.
Eine praktische Umsetzung des Frameworks erfolgt mit dem Fokus auf vier repräsentativen Anwendungsfällen in Form eines Werkzeugprototypen. Als Plug-in
für die Eclipse IDE entworfen, stellt er eine graphische Visualisierungskomponente
und Benutzerschnittstelle bereit und wurde im Rahmen einer empirischen Studie an
potentiellen Anwendern hinsichtlich der Praxistauglichkeit und Anwenderakzeptanz
evaluiert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
von Software-Systemen gepriesen. Die Evolution des Software-Systems findet aufder abstrakten Ebene der Modelle statt. Diese erlaubt, analog zu den klassischen
Quellcode-Dateien, das Ablegen von Zwischenständen in Versionen.
Fragestellungen an eine aus einzelnen Versionen entstandene Historie gibt es viele.
An die Analysemöglichkeit ist jedoch die Voraussetzung geknüpft, dass die Nachverfolgbarkeit
einzelner Modellelemente über diese Historie hinweg gewährleistet sein
muss.
An dieser Stelle setzt die vorliegende Diplomarbeit an. Im Rahmen dieser wird
die Nachverfolgbarkeit einzelner Modellelemente auf Basis von Differenzwerkzeugen
realisiert. Ferner wird durch ein eigens konzipiertes Framework die Möglichkeit geboten,
eine Historie zu erfassen und aus unterschiedlichen Fragestellungen heraus
analysieren zu können. Als Anwendungsfälle verstanden, umfasst die Arbeit die Definition
und die detaillierte Betrachtung von neun Analysemöglichkeiten.
Eine praktische Umsetzung des Frameworks erfolgt mit dem Fokus auf vier repräsentativen Anwendungsfällen in Form eines Werkzeugprototypen. Als Plug-in
für die Eclipse IDE entworfen, stellt er eine graphische Visualisierungskomponente
und Benutzerschnittstelle bereit und wurde im Rahmen einer empirischen Studie an
potentiellen Anwendern hinsichtlich der Praxistauglichkeit und Anwenderakzeptanz
evaluiert.
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