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Bayrische Großstadtidylle mit Mord - ein Fall für Helena HansenDer neue Cosy Krimi für Fans von Rita FalkAls sich die Hamburger Kriminalkommissarin Helena Hansen nach Augsburg versetzen lässt, hat sie nicht nur mit eingefleischten Vorurteilen zu kämpfen, sondern auch mit einer scheinbar unüberbrückbaren Sprachbarriere. Als würde das nicht schon reichen, um ihr den Start in ihrer neuen Heimat schwer zu machen, wird kurz nach ihrer Ankunft jemand ermordet. Der Verdächtige ist schnell gefunden, doch sein Motiv bleibt unklar. Kann Helena den Mord mit ihrer neuen schrulligen Kollegin Franz...
Bayrische Großstadtidylle mit Mord - ein Fall für Helena HansenDer neue Cosy Krimi für Fans von Rita FalkAls sich die Hamburger Kriminalkommissarin Helena Hansen nach Augsburg versetzen lässt, hat sie nicht nur mit eingefleischten Vorurteilen zu kämpfen, sondern auch mit einer scheinbar unüberbrückbaren Sprachbarriere. Als würde das nicht schon reichen, um ihr den Start in ihrer neuen Heimat schwer zu machen, wird kurz nach ihrer Ankunft jemand ermordet. Der Verdächtige ist schnell gefunden, doch sein Motiv bleibt unklar. Kann Helena den Mord mit ihrer neuen schrulligen Kollegin Franzi lösen oder ist Süddeutschland einfach nichts für ein Nordlicht?Erste Leserstimmen"Ein super unterhaltsamer Regionalkrimi, nicht nur für Augsburger!""Da ich schon beim Titel schmunzeln musste, habe ich mir einen lustigen Krimi zum Mitlachen erhofft und wurde nicht enttäuscht! Sehr empfehlenswert.""Helena Hansen und ihre exzentrische Kollegin zu begleiten hat mir großen Spaß gemacht - ein tolles Ermittlerteam!""spannend, unterhaltsam und voller Charme - genau das was ich von einem guten Cosy Crime erwarte"
Uli Vögl wurde 1976 in Augsburg geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Fuggerstadt. Wann immer ihr es möglich ist, verbringt sie viel Zeit in der Natur und bewirtschaftet einen eigenen kleinen Krautgarten. Ihre Leidenschaft für das Schreiben teilt sie mit ihrer Zwillingsschwester, mit der sie gemeinsam den Historienroman Keltensonne geschrieben hat.
Produktdetails
- Helena Hansen ermittelt-Reihe 1
- Verlag: GRIN Verlag / dp Verlag
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 28. Mai 2020
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 14mm
- Gewicht: 232g
- ISBN-13: 9783968171487
- ISBN-10: 3968171489
- Artikelnr.: 59541908
Herstellerkennzeichnung
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
info@bod.de
040 53433511
Wenn Nordlichter auf echte Schwaben treffen…
Die Kommissarin Helena Hansen lässt sich von Hamburg nach Augsburg versetzen. Kaum dort angekommen, wird sie mit einem Mordfall konfrontiert. Aber reicht ein „Nackabatsch“, um zu Tode zu kommen? Der Täter scheint schnell …
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Wenn Nordlichter auf echte Schwaben treffen…
Die Kommissarin Helena Hansen lässt sich von Hamburg nach Augsburg versetzen. Kaum dort angekommen, wird sie mit einem Mordfall konfrontiert. Aber reicht ein „Nackabatsch“, um zu Tode zu kommen? Der Täter scheint schnell gefasst, doch was ist sein Motiv? Helena und ihre Kollegin Franzi, eine eingefleischte „Augschburgerin“, begeben sich auf die Suche…
Prinzipiell hat mir die Geschichte gut gefallen. Die Charaktere, vor allem der Augsburger Kollegen, fand ich sehr erfrischend und toll beschrieben. Vor allem Franzi mit ihrem Waschtl hatte ich sofort ins Herz geschlossen, die beiden geben dem Buch nochmal einen zusätzlichen Kick. Aber auch Helena war mir nicht unsympathisch. Was mich jedoch etwas gestört hat, war das Herumreiten auf Helenas Verständnisproblemen. Ich für meinen Teil hatte überhaupt keine Probleme, die Stellen, die im Augsburger Dialekt geschrieben waren, zu lesen und zu verstehen und kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass auch die einfachen Sätze solche Schwierigkeiten bereiten sollen. Irritierend fand ich auch die Aussage, dass es in Hamburg keinen Leberkäse gibt…
Insgesamt ließ sich das Buch sehr flüssig lesen, wenngleich mir manche Abschnitte irgendwie etwas konstruiert vorkamen. Ich kann leider nicht genau sagen, woran es lag. Dennoch hatte ich viel Spaß mit der Geschichte und freue mich über weitere Bände mit Lena und ihren neuen Kollegen.
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Darum geht es:
Helena Hansen tritt ihre neue Stelle als Kriminalkommissarin in Augsburg an. Doch leicht wird das für sie als Nordlicht nicht. An ihrem ersten Tag wird auch direkt eine Leiche gefunden und sie muss direkt zum Tatort ohne ihre neuen Kollegen und ihre neue Partnerin vorher …
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Darum geht es:
Helena Hansen tritt ihre neue Stelle als Kriminalkommissarin in Augsburg an. Doch leicht wird das für sie als Nordlicht nicht. An ihrem ersten Tag wird auch direkt eine Leiche gefunden und sie muss direkt zum Tatort ohne ihre neuen Kollegen und ihre neue Partnerin vorher kennenzulernen. Wie es aussieht, wurde dem Toten ein Nackabatsch verpasst. Ein ... bitte was? Na, ein Schlag in den Nacken. Aber davon stirbt doch normalerweise niemand. Wie also ist der Tote wirklich umgekommen? Doch das ist nicht Helenas einziges Problem. Sie hat so ihre liebe Mühe mit den „Augschburger Urviechern“ und vor allem mit der Mundart. Das sorgt für die ein oder andere humorvolle Situation und das ein oder andere Missverständnis. Zum Glück hat sie ihre neue Kollegin Franzi (übrigens auch so ein Augschburger Original), die sich ihrer annimmt. Die Kolleginnen verstehen sich nämlich gut. Schon bald wird ein zweiter Toter gefunden. Haben die beiden Toten etwas miteinander zu tun? Und wenn ja ... was? Auch hier müssen die beiden ungleichen Kommissarinnen ran. Ob sie beiden Fälle lösen können?
Meine Meinung:
Nackabatsch mit Todesfolge ist ein sogenannter Cosy-Krimi, der ohne viel Blutvergießen auskommt. Hier geht es viel mehr um die Ermittlungs- und Zusammenarbeit zweier Kommissarinnen, die unterschiedlicher eigentlich kaum sein könnten. Die Hamburger Kommissarin Helena Hansen, sehr auf ihr Äußeres bedacht, mit schickem Audi ausgestattet und eben typisch Nordlicht. Die Augsburger Kommissarin Franzi Danner, ohne Auto dafür mit Drahtesel, grünem Daumen und zotteligem Hund, total schrullig angezogen und mit breitem Augsburger Dialekt.
Das Buch lässt einen immer wieder miträtseln und öfter auch mal schmunzeln, denn sämtliche Augsburger Einwohner reden in diesem Buch Dialekt. Man kann das aber sehr gut lesen und verstehen, auch, wenn man – wie ich - diesen Dialekt eigentlich nicht spricht. Mir als Norddeutscher ist es überhaupt nicht schwergefallen. Im Gegenteil. Ich fand, das hat das Buch erst richtig lebendig gemacht und hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil ist flüssig und schnörkellos. Die insgesamt 313 Seiten (aufgeteilt auf 10 Kapitel) kann man sehr gut in einem Rutsch aber auch kapitelweise lesen.
Mein Fazit:
Wer aktiongeladene Schießereien und Verfolgungsjagden sucht, der ist hier definitiv falsch.
ABER: Ein supertolles Buch für alle, die es bei Krimis nicht unbedingt blutig und brutal lieben, sondern die gerne dabei auch mal schmunzeln, mit raten und eine Portion Lokalkolorit nicht scheuen. Für mich ein toller, leichter Sommerkrimi für Balkon oder Strandkorb. Von mir gibt es dafür 5 Sterne.
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Vor dem Hintergrund der sprachlichen und emotionalen Kämpfe, die die Hamburger Kommissarin in Augsburg mit den dortigen Kollegen und Mitmenschen auszufechten hat, treten die Tötungsdelikte fast in den Hintergrund. Eher tragisch die Geschichte, die sich hinter den beiden getöteten …
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Vor dem Hintergrund der sprachlichen und emotionalen Kämpfe, die die Hamburger Kommissarin in Augsburg mit den dortigen Kollegen und Mitmenschen auszufechten hat, treten die Tötungsdelikte fast in den Hintergrund. Eher tragisch die Geschichte, die sich hinter den beiden getöteten Individuen verbirgt. Eher saukomisch die Hürden, denen sich die zug’reiste Saupreissin im Augsburgischen gegenübersieht. Als Leser ist es nicht ganz nachvollziehbar, dass Helena so gar nichts versteht, aber wer schon mal dort war und das Gesprochene gehört hat, weiß, dass man eh nur Bahnhof versteht. Fazit: Eine eher tragische Geschichte, verpackt in viel Witz und Humor.
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Kommissarin Helena Hansen zieht es von Hamburg ins beschauliche Augsburg, doch schnell schon merkt sie, dass die neue Heimat so ihre Tücken hat. Der starke schwäbische Dialekt ist kaum zu verstehen und ihr neuer Chef muss sie für eine Idiotin halten, geschieht ihr doch ein …
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Kommissarin Helena Hansen zieht es von Hamburg ins beschauliche Augsburg, doch schnell schon merkt sie, dass die neue Heimat so ihre Tücken hat. Der starke schwäbische Dialekt ist kaum zu verstehen und ihr neuer Chef muss sie für eine Idiotin halten, geschieht ihr doch ein Missgeschick nach dem anderen. In ihrer Kollegin Franzi findet sie jedoch schnell nicht nur eine kompetente Partnerin, sondern ebenso eine neue Freundin, obwohl diese eine eher unkonventionelle Art pflegt. Viel Zeit zum Kennenlernen bleibt den beiden jedoch nicht, denn schon gleich gibt es zwei Mordfälle zu lösen: ein Arbeitsloser wird erschlagen in seiner Wohnung aufgefunden und ein Immobilienmakler fand seine letzte Ruhe ausgerechnet auf einem Misthaufen. Viel Arbeit für das neue Team, doch die beiden ergänzen sich hervorragend und können schnell schon mit unerwarteten Ermittlungsergebnissen aufwarten.
Man merkt dem cosy crime Roman an, dass die Autorin viel von sich und ihrer Heimatstadt darin verewigt hat. Nicht nur der lokale Dialekt wird durchgängig gepflegt, auch allerlei Sehenswürdigkeiten der Fuggerstadt werden erwähnt wie auch die Liebe zu Kräutern und deren Verarbeitung, die Ulrike Vögl Kommissarin Franzi mitgegeben hat, finden ihren Platz. Die beiden zu lösenden Kriminalfälle treten dafür etwas in den Hintergrund, was für das Genre vertretbar ist.
„Die ganze Geschichte war einfach wahnwitzig, klang aber durchaus plausibel.“
Das Urteil des Erzählers bringt die Morde ganz gut auf den Punkt. Es ergibt zwar alles einen stimmigen Zusammenhang, so wirklich realitätsnah erscheint es jedoch nicht. Allerdings kommt auch nicht wirklich der Eindruck auf, dass die Spannung und eine komplexe Mordermittlung im Zentrum der Handlung stehen würden. Es geht viel mehr um Helenas Ankunft in Augsburg und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Das ist hie und da recht amüsant, da durchgängig die Sprechweise in Dialektform wiedergegeben ist, aber auch bisweilen etwas anstrengend und bemüht. So richtig sympathisch wurden mir die Protagonistinnen leider auch nicht, die eine zu überkandidelt mit schickem Auto, das mit äußerst unpraktischem weißen Interieur ausgestattet wurde und immer um ihre Blüschen und das Dutt bemüht, die andere das extreme Gegenteil im Hippielook mit stinkendem Hund, den sie ohne Rücksicht auf Kollegen ins Büro schleppt. Ob die sich in Wirklichkeit auch so schnell angefreundet hätten, wage ich zu bezweifeln.
Sicherlich für Augsburger ein großer Spaß, wenn auch die Figuren arg klischeebehaftet und voller Vorurteile gezeichnet werden, ansonsten ein leichter cosy crime Roman, der nicht allzu viel Aufmerksamkeit für das Lösen des Falles erfordert.
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