Jetzt schon an die Zukunft denken? Wird doch total überbewertet, findet der 15-jährige Emil Kolaux. Das sagt er zumindest allen, die es hören wollen. Denn eigentlich interessiert es ihn brennend, was mal aus ihm werden wird - deshalb benutzt er die geheime Zeitreisemaschine seines Opas. Aus Versehen landet er noch weiter in der Zukunft, als er eigentlich beabsichtigt hatte, in einer Welt, in der Autos mit Müll statt mit Benzin angetrieben und Alltagsgegenstände aus Emils Gegenwart als Antiquitäten ausgestellt werden. Eine abenteuerliche Suche nach seinem älteren Ich beginnt, denn er ahnt nicht, auf was er sich da eingelassen hat - und dass jeder seiner Schritte beobachtet wird -
© BÜCHERmagazin, Marion Klötzer
"Nächster Halt: Zukunft ist eine gelungene Mischung aus Science-Fiction und den durch Umweltverschmutzung bedingten Klimawandel." Hamburger Morgenpost, 03.03.2016 "Nächster Halt: Zukunft soll Kinder ab zwölf Jahren nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen und bietet Science Fiction mit Lehrauftrag." Heilbronner Stimme, 24.10.2015 "Nächster Halt: Zukunft ist ein spannender Roman von Jean-Michel Payet, der auf den 192 Seiten aber nicht mit kritischen Untertönen spart und zum Nachdenken anregt." Cellesche Zeitung, 29.12.2015