Nahrungsmittelneophobie und Nahrungsmittelselektivität bei Kindern
Alles über Essstörungen im Kindesalter
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Mit der Beikost sollte im Alter von 6 Monaten begonnen werden. Es wird empfohlen, die Beikost schrittweise einzuführen. Es kommt häufig vor, dass Babys neue Nahrungsmittel ablehnen, doch sollte dies nicht als dauerhafte Abneigung verstanden werden. Wenn ein Kind keine neuen Lebensmittel probieren darf, ist es besonders wichtig, es nicht zu etikettieren oder zu verurteilen. Kinder müssen aus Hunger und Appetit heraus essen, nicht um den Eltern zu gefallen oder um sie zu erpressen oder um eine Belohnung zu erhalten. Essen ist kein Tauschmittel! Die Einführung von Lebensmitteln ist ein komple...
Mit der Beikost sollte im Alter von 6 Monaten begonnen werden. Es wird empfohlen, die Beikost schrittweise einzuführen. Es kommt häufig vor, dass Babys neue Nahrungsmittel ablehnen, doch sollte dies nicht als dauerhafte Abneigung verstanden werden. Wenn ein Kind keine neuen Lebensmittel probieren darf, ist es besonders wichtig, es nicht zu etikettieren oder zu verurteilen. Kinder müssen aus Hunger und Appetit heraus essen, nicht um den Eltern zu gefallen oder um sie zu erpressen oder um eine Belohnung zu erhalten. Essen ist kein Tauschmittel! Die Einführung von Lebensmitteln ist ein komplexer und schwieriger Weg, aber wenn wir bedenken, dass ein Kind, das sich der Lebensmittel bewusst wird, ein Leben lang die Vorteile genießen kann, die sie mit sich bringen, lohnt es sich, in diesen Weg zu investieren und sich ihm zu widmen. Denken Sie daran, dass die Eltern die Hauptakteure in dieser Phase sind. Der Einfluss der Familie ist entscheidend für die Entwicklung von Nahrungsmittelneophobie und Nahrungsmittelselektivität bei Kindern.
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