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Diese Geschichte von der Liebe eines alternden Wissenschaftlers und einer jungen Journalistin wird aus der Sicht all jener erzählt, die zum einen oder anderen Zeitpunkt der Liebesgeschichte mit ihnen in Berührung kommen. Die Atelierhausbesitzerin, ihre Nachbarn, ein Hotelbesitzer in Tokyo und die Freundin der Atelierhausbesitzerin schildern auf der Polizeiwache bzw. vor dem Untersuchungsrichter, die das rätselhafte Verschwinden der Gaijin aufzuklären versuchen, wie sie das Verhältnis von Avital Shai und Yoshio Nomura erlebt haben. Mineko Nomura, die betrogene Ehefrau, macht bei ihrer Aussage…mehr

Produktbeschreibung
Diese Geschichte von der Liebe eines alternden Wissenschaftlers und einer jungen Journalistin wird aus der Sicht all jener erzählt, die zum einen oder anderen Zeitpunkt der Liebesgeschichte mit ihnen in Berührung kommen. Die Atelierhausbesitzerin, ihre Nachbarn, ein Hotelbesitzer in Tokyo und die Freundin der Atelierhausbesitzerin schildern auf der Polizeiwache bzw. vor dem Untersuchungsrichter, die das rätselhafte Verschwinden der Gaijin aufzuklären versuchen, wie sie das Verhältnis von Avital Shai und Yoshio Nomura erlebt haben. Mineko Nomura, die betrogene Ehefrau, macht bei ihrer Aussage vor dem Untersuchungsrichter keinen Hehl aus ihrer Erleichterung, dass die ungeliebte Konkurrenz verschwunden ist. Der Ehemann, Yoshio Nomura, berichtet auf der Polizeiwache und später ein zweites Mal vor dem Untersuchungsrichter von seiner Beziehung zu Avital Shai. Zum Schluss kommt der Geist der toten Frau mithilfe eines Mediums zu Wort.
Autorenporträt
Rachel Kochawi wird am 12. Januar 1969, dem Tag, an dem sie als Neueinwandererin mit dem israelischen Passagierschiff Dan in Haifa eintrifft, zum zweiten Mal geboren. Zwanzig Jahre später kommt sie nach Deutschland. Nach einem Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Judaistik in Heidelberg lebt sie heute als freie Publizistin und Schriftstellerin in München. Sie hat sich als Vorstandsmitglied der jüdischen Gemeinde an ihrem Studienort nachdrücklich für die Öffnung der Gemeinde nach draußen eingesetzt und Basare, Konzerte und Vorträge organisiert, um den Dialog zwischen Juden und Deutschen zu fördern. Aus diesem Grund ist sie auch Vorstandsmitglied der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und des Freundeskreises Heidelberg-Rehovoth geworden.

Miriam Magall studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Judaistik. Sie arbeitete als Konferenzdolmetscherin in Israel sowie Europa bei der EU und für den Europarat. Mehr als 280 Bücher übersetzte sie aus verschiedenen Sprachen ins Deutsche.