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Der griechische Arte-Povera-Künstler Nakis Panayotidis, geboren 1947 in Athen, liess sich 1974 nach dem Studium der Architektur in Turin und dem der bildenden Künste in Rom in der Schweiz nieder. Seitdem lebt und arbeitet er zwischen Bern und der griechischen Kykladeninsel Serifos. In der Tradition der Arte Povera verwendet Panayotidis die verschiedensten Materialien wie Stein, Stroh, Blei, Eisen, Kupfer und Lampen in seinen Werken. In seinen Objekten, Fotoinstallationen, Bildern und Neonarbeiten reflektiert er die Bedeutung und die Wahrheit dessen, was er sieht. Dass Panayotidis Bern zu…mehr

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Produktbeschreibung
Der griechische Arte-Povera-Künstler Nakis Panayotidis, geboren 1947 in Athen, liess sich 1974 nach dem Studium der Architektur in Turin und dem der bildenden Künste in Rom in der Schweiz nieder. Seitdem lebt und arbeitet er zwischen Bern und der griechischen Kykladeninsel Serifos. In der Tradition der Arte Povera verwendet Panayotidis die verschiedensten Materialien wie Stein, Stroh, Blei, Eisen, Kupfer und Lampen in seinen Werken. In seinen Objekten, Fotoinstallationen, Bildern und Neonarbeiten reflektiert er die Bedeutung und die Wahrheit dessen, was er sieht. Dass Panayotidis Bern zu seiner Wahlheimat gemacht hat, ist kein Zufall. Denn hier fanden sowohl seine erste Einzelausstellung in der Galerie Wahlen (1974), als auch seine erste Museumsausstellung im Kunstmuseum Bern statt (1994). Genau zwanzig Jahre später widmet das Kunstmuseum Bern diesem vielseitigen Künstler eine umfassende Retrospektive. Die neue Monografie zeigt Skulpturen, Installationen, Gemälde, Zeichnungen undFotografien, die seit den frühen 1970er-Jahren entstanden sind. Der Fokus wird dabei aber auch auf gerade erst neu entstandene Arbeiten gesetzt.
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Autorenporträt
Petros Markaris, geboren 1937 in Istanbul, ist Verfasser von Theaterstücken und Schöpfer einer beliebten griechischen Fernsehserie, er war Co-Autor von Theo Angelopoulos (Regisseur von Der Bienenzüchter , Der Blick des Odysseus etc.) und hat deutsche Dramatiker wie Brecht und Goethe ins Griechische übertragen zuletzt Faust I und II in Versform. Mit dem Schreiben von Kriminalromanen begann er erst Mitte der neunziger Jahre. Heute ist er die griechische Stimme in der zeitgenössischen Literatur, seine Romane erscheinen in 13 Sprachen und sind international preisgekrönt (zuletzt mit dem Pepe-Carvalho-Preis für Kriminalliteratur). Petros Markaris lebt in Athen.