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Gerhard Seyfried kartografiert das Land
Margie Orford fahndet in Walvis Bay nach einem Mörder
Dag Henrichsen nimmt an einer Herrensafari teil
André Brink findet in der Wüste einen Menschen
Carmen Rohrbach begegnet wilden Tieren
Georg Brunold weiß um die deutschen Hinterlassenschaften
Henno Martin entschließt sich zu einem Leben im Kuiseb-Canyon
Vinnia Ndadi bestreikt eine Fischfabrik
Ernst Rudolf Scherz entdeckt imposante Felsmalereien
Helmut Kangulohi Angula erlebt sein Land unter südafrikanischer Verwaltung
Giselher W. Hoffmann sieht die Kalahari
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Produktbeschreibung
Gerhard Seyfried kartografiert das Land

Margie Orford fahndet in Walvis Bay nach einem Mörder

Dag Henrichsen nimmt an einer Herrensafari teil

André Brink findet in der Wüste einen Menschen

Carmen Rohrbach begegnet wilden Tieren

Georg Brunold weiß um die deutschen Hinterlassenschaften

Henno Martin entschließt sich zu einem Leben im Kuiseb-Canyon

Vinnia Ndadi bestreikt eine Fischfabrik

Ernst Rudolf Scherz entdeckt imposante Felsmalereien

Helmut Kangulohi Angula erlebt sein Land unter südafrikanischer Verwaltung

Giselher W. Hoffmann sieht die Kalahari glühen

Wilhelm Mattenklodt ist Schutztruppler

Meshack Asare erzählt die Geschichte der ersten Menschen Namibias

Helmut Sydow handelt mit Diamanten

Dies und vieles mehr über Namibia ...
Rezensionen
»Hat man zur Vorbereitung auf seine Namibia-Reise den 'Lonely Planet' und den 'Iwanowsky' durchgeackert, die Route festgelegt und das Kartenmaterial mit Distanzen und Sehenswürdigkeiten bekrizelt, bietet sich zur entspannteren Einstimmung auf Land und Leute noch die kleine Anthologie 'Namibia fürs Handgepäck' an. Hier findet man keine Reisetipps mehr, sondern kurze Auszüge aus literarischen Werken von der kolonialen Vergangenheit bis heute. So verschieden die Autoren, so mannigfaltig ihre Geschichten. Die Schriftsteller unter den 18 ausgewählten Autoren lassen in den Auszügen aus ihren Krimis, historischen Romanen oder Erzählungen ihrer Phantasie zum Teil viel freien Lauf. Die Biologen, Ethnologen und Geologen dagegen halten sich eher an Fakten, und die Zeitzeugen berichten in sehr persönlichen Beiträgen über ihr Leben als Schutztruppler, Kontraktarbeiter in Fischfabriken oder als deutsche Deserteure in der Wüste. Mit jeder Seite, die man wendet, dreht sich auch das namibische Kaleidoskop ein wenig, und dieselben Steinchen ergeben wieder ein ganz anderes Bild. Wer also für die langen namibischen Abende - dunkel wird es das ganze Jahr ungefähr um 19 Uhr - literarisch vorsorgen will, kann wunderbar in diesem Handbuch schmökern und wird sicher fündig.« Lucie Paska Neue Zürcher Zeitung