Nanomaterialien in katalytischer Perspektive
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Eine einfache Polyol-Strategie wurde entwickelt, um ultradünne Pd-Nanohüllen über Ag-Nanodrähten (NWs) als Metall-Metall-Kern-Schale-Nanostrukturen herzustellen. In einem typischen Verfahren wurden wachsende Ag-Nanodrähte verwendet, um in einer Eintopfreaktion Nano-Pd um ihre Oberfläche herum zu montieren. Das Pd-Salz wurde während des Wachstumsprozesses der Ag-NWs in unterschiedlichen Zeitintervallen reduziert. Die jeweilige Lösung des Pd-Salzes wurde nach 20, 30 und 40 Minuten in die wachsenden Ag-NWs eingebracht und das Produkt wurde als Ag@Pd 20, 30 und 40 bezeichnet. Die Morpholog...
Eine einfache Polyol-Strategie wurde entwickelt, um ultradünne Pd-Nanohüllen über Ag-Nanodrähten (NWs) als Metall-Metall-Kern-Schale-Nanostrukturen herzustellen. In einem typischen Verfahren wurden wachsende Ag-Nanodrähte verwendet, um in einer Eintopfreaktion Nano-Pd um ihre Oberfläche herum zu montieren. Das Pd-Salz wurde während des Wachstumsprozesses der Ag-NWs in unterschiedlichen Zeitintervallen reduziert. Die jeweilige Lösung des Pd-Salzes wurde nach 20, 30 und 40 Minuten in die wachsenden Ag-NWs eingebracht und das Produkt wurde als Ag@Pd 20, 30 und 40 bezeichnet. Die Morphologie der einzelnen Produkte wurde mittels SEM und EDX charakterisiert. XRD wurde zur Charakterisierung des Verbundmaterials eingesetzt. Die SPR der Verbundwerkstoffe und der reinen Materialien wurde mittels UV-Visualisierung untersucht. In ähnlicher Weise wurde die Fluoreszenz jedes Produkts mit dem PL-Spektrophotometer charakterisiert. Schließlich wurde die katalytische Reduktion von Nitrophenol zu Aminophenol durch ultradünne Pd-Schichten jedes Produkts untersucht und die Reaktionsreihenfolge ermittelt.
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