Ein verschlafenes Nest an den Hängen der Aberdare-Berge im nachkolonialen Kenya. Der neureiche Großgrundbesitzer rühmt sich, 'der Vater allen Geldes' zu sein - Baba Pesa. Brutal und rücksichtslos hat er es verstanden, alles Land im weiten Umkreis aufzukaufen - nur Baba Baru, sein nächster Nachbar, arm und ganz in der alten Tradition verhaftet, wagt es, sich ihm zu widersetzen.
Juda Pesa, der 'ungeratene Sohn' von Baba Pesa, ist als Aussteiger von der Universität ins Dorf zurückgekehrt, ist ständig betrunken, führt philosophische Zwiegespräche mit seinem Hund Konfuzius und hält auf dem Markt flammende Reden an die Bauern über das Anlegen von Vorratshäusern, den richtigen Umgang mit dem Land und den Bau von Latrinen.
In seinem Vater, der von seinem Sohn enttäuscht ist und ihn verachtet, sieht Juda die Verkörperung dessen, war die Armut und das Elend der einfachen Menschen ausmacht. Liebenswert und aufrichtig erklärt sich Juda bereit, das Schulmädchen Margaret, Tochter der Barus, zu heiraten, die von seinem Vater, Baba Pesa, verführt wurde und ein Kind erwartet.
Der Regen in jenem Jahr bleibt zu lange aus, als jedoch trotzdem gepflügt werden muß, liegen Pesas Traktoren still, weil es aufgrund der Ölkrise kein Dieselöl gibt. Die Barus indessen ziehen von Hand den Pflug über die Felder, weil Pesa mit seinem Kleinlaster ihren einzigen Ochsen überfahren hat. 'Angezogen von dem unerklärlichen Band, das alle Männer, die in der Erde ihre Mutter sehen, zu Brüdern macht', holt Pesa sein 'Gottesgeschenk', den Mercedes, und hilft Barus, ihr Land zu pflügen . . .
Hoffnung im Leid - in diesenm mit viel Witz und afrikanischem Humor geschriebenen Buch gelingt es Meja Mwangi, durch sein tiefes Verständnis für das, was Menschen motiviert, und durch die Kraft der Menschlichkeit in seinen Charakteren, nicht Hoffnungslosigkeit angesichts der drängenden Probleme seines Landes zu hinterlassen, sondern neue Hoffnung zu wecken.
Juda Pesa, der 'ungeratene Sohn' von Baba Pesa, ist als Aussteiger von der Universität ins Dorf zurückgekehrt, ist ständig betrunken, führt philosophische Zwiegespräche mit seinem Hund Konfuzius und hält auf dem Markt flammende Reden an die Bauern über das Anlegen von Vorratshäusern, den richtigen Umgang mit dem Land und den Bau von Latrinen.
In seinem Vater, der von seinem Sohn enttäuscht ist und ihn verachtet, sieht Juda die Verkörperung dessen, war die Armut und das Elend der einfachen Menschen ausmacht. Liebenswert und aufrichtig erklärt sich Juda bereit, das Schulmädchen Margaret, Tochter der Barus, zu heiraten, die von seinem Vater, Baba Pesa, verführt wurde und ein Kind erwartet.
Der Regen in jenem Jahr bleibt zu lange aus, als jedoch trotzdem gepflügt werden muß, liegen Pesas Traktoren still, weil es aufgrund der Ölkrise kein Dieselöl gibt. Die Barus indessen ziehen von Hand den Pflug über die Felder, weil Pesa mit seinem Kleinlaster ihren einzigen Ochsen überfahren hat. 'Angezogen von dem unerklärlichen Band, das alle Männer, die in der Erde ihre Mutter sehen, zu Brüdern macht', holt Pesa sein 'Gottesgeschenk', den Mercedes, und hilft Barus, ihr Land zu pflügen . . .
Hoffnung im Leid - in diesenm mit viel Witz und afrikanischem Humor geschriebenen Buch gelingt es Meja Mwangi, durch sein tiefes Verständnis für das, was Menschen motiviert, und durch die Kraft der Menschlichkeit in seinen Charakteren, nicht Hoffnungslosigkeit angesichts der drängenden Probleme seines Landes zu hinterlassen, sondern neue Hoffnung zu wecken.