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Ausgehend von den narratologischen Kategorien Erzählstimme, Perspektive und Distanz nimmt die Monographie zwei Forschungsdesiderate in Angriff: Sie arbeitet grundlegende Besonderheiten japanischer Erzähltexte des 10. bis 14. Jahrhunderts heraus und schafft zugleich ein methodisches Fundament für die erzähltheoretische Beschäftigung mit vormoderner japanischer Literatur. Die Studie erschließt nicht nur die Narratologie erstmals umfassend für die Japanologie, sondern leistet gleichzeitig einen Beitrag zur Narratologie selbst, indem sie narratologische Modelle einer kritischen Prüfung unterzieht…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von den narratologischen Kategorien Erzählstimme, Perspektive und Distanz nimmt die Monographie zwei Forschungsdesiderate in Angriff: Sie arbeitet grundlegende Besonderheiten japanischer Erzähltexte des 10. bis 14. Jahrhunderts heraus und schafft zugleich ein methodisches Fundament für die erzähltheoretische Beschäftigung mit vormoderner japanischer Literatur. Die Studie erschließt nicht nur die Narratologie erstmals umfassend für die Japanologie, sondern leistet gleichzeitig einen Beitrag zur Narratologie selbst, indem sie narratologische Modelle einer kritischen Prüfung unterzieht und teilweise modifiziert sowie eine neue Analysekategorie vorschlägt. Japanologischen Arbeiten kann der vorgelegte Theorieentwurf als methodische Grundlage dienen sowie als Ausgangspunkt für Studien zu weiteren narratologischen Kategorien wie Zeit, Raum oder Figur.


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Autorenporträt
Sebastian Balmes, Universität Zürich, Schweiz.