In der (Finanz-)Welt wimmelt es von Menschen, die ihre Erfolge nur auf ihre clevere Strategie, oder ihr Können zurückführen. Ganze Talkshows, zahllose Bücher und diverse Beiträge in Zeitungen präsentieren das vermeintlich wahre und 100-prozentige Rezept für den Erfolg an der Börse.Nassim Nicholas Taleb, Finanzexperte und Philosoph, hält seinen Lesern in Narren des Zufalls die Trugbilder des Erfolges vor Augen, denn nicht Intelligenz oder gezielte Strategien machen den Erfolg am Finanzmarkt aus. Oft sind es reines Glück und der Zufall, die fälschlicherweise für Geschick gehalten werden. Die…mehr
In der (Finanz-)Welt wimmelt es von Menschen, die ihre Erfolge nur auf ihre clevere Strategie, oder ihr Können zurückführen. Ganze Talkshows, zahllose Bücher und diverse Beiträge in Zeitungen präsentieren das vermeintlich wahre und 100-prozentige Rezept für den Erfolg an der Börse.Nassim Nicholas Taleb, Finanzexperte und Philosoph, hält seinen Lesern in Narren des Zufalls die Trugbilder des Erfolges vor Augen, denn nicht Intelligenz oder gezielte Strategien machen den Erfolg am Finanzmarkt aus. Oft sind es reines Glück und der Zufall, die fälschlicherweise für Geschick gehalten werden. Die Börse ist wie russisches Roulette - eingefährliches Spiel, dessen Ausgang niemand vorhersagen kann.Taleb entlarvt unsere menschliche Schwäche, dort Zusammenhänge zu suchen, wo gar keine sind und von vergangenen Erfolgen auf zukünftige zu schließen.Talebs Werk ist gleichzeitig ein weises, tiefsinniges und sehr unterhaltsames Buch. Seine Betrachtungen sind übertragbar auf alle Lebenslagen.
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Autorenporträt
Dr. Nassim Nicholas Taleb, geboren im Libanon, ist Finanzmathematiker, philosophischer Essayist und Forscher in den Bereichen Risiko und Zufall. Seine Einsichten bezieht er in erster Linie aus einer 20-jährigen Tätigkeit im Handel mit Derivaten. Taleb lebt in New York, wo er Mathematik an der New York University lehrt.
Inhaltsangabe
Danksagungen zur zweiten Auflage Vorwort Prolog - Moscheen in den Wolken Teil I: Solons Warnung - Schiefe, Asymmetrie und Induktion Kapitel 1 - Reich ist nicht gleich clever Kapitel 2 - Bizarre Buchführung Kapitel 3 - Mathematische Überlegungen zur Geschichte Kapitel 4 - Zufall, Unsinn und wissenschaftliche Intellektuelle Kapitel 5 - Überleben der Schwächsten - lässt sich die Evolution vom Zufall täuschen Kapitel 6 - Schiefe und Asymmetrie Kapitel 7 - Das Problem der Induktion Teil II: Affen an Schreibmaschinen - Survior Bias und andere Wahrnehmungsverzerrungen Kapitel 8 - Zu viele Millionäre nebenan Kapitel 9 - Kaufen und Verkaufen ist leichter als Spiegeleier braten Kapitel 10 - Versager ziehen das große Los - über die Nichtlinearität im Leben Kapitel 11 - Zufall und unser Gehirn: Wir sind wahrscheinlichkeitsblind Teil III: Wachs in meinen Ohren - mit Randomitis leben Kapitel 12 - Spielertricks und Tauben im Kasten Kapitel 13 - Karneades kommt nach Rom: über Wahrscheinlichkeiten und Skeptizismus Kapitel 14 - Bacchus verlässt Antonius Epilog: Solon hatte Recht Bibliotheksbesuch: Anmerkungen und Literaturempfehlungen Literatur Danksagung zur 1. Auflage Register
Danksagungen zur zweiten Auflage Vorwort Prolog - Moscheen in den Wolken Teil I: Solons Warnung - Schiefe, Asymmetrie und Induktion Kapitel 1 - Reich ist nicht gleich clever Kapitel 2 - Bizarre Buchführung Kapitel 3 - Mathematische Überlegungen zur Geschichte Kapitel 4 - Zufall, Unsinn und wissenschaftliche Intellektuelle Kapitel 5 - Überleben der Schwächsten - lässt sich die Evolution vom Zufall täuschen Kapitel 6 - Schiefe und Asymmetrie Kapitel 7 - Das Problem der Induktion Teil II: Affen an Schreibmaschinen - Survior Bias und andere Wahrnehmungsverzerrungen Kapitel 8 - Zu viele Millionäre nebenan Kapitel 9 - Kaufen und Verkaufen ist leichter als Spiegeleier braten Kapitel 10 - Versager ziehen das große Los - über die Nichtlinearität im Leben Kapitel 11 - Zufall und unser Gehirn: Wir sind wahrscheinlichkeitsblind Teil III: Wachs in meinen Ohren - mit Randomitis leben Kapitel 12 - Spielertricks und Tauben im Kasten Kapitel 13 - Karneades kommt nach Rom: über Wahrscheinlichkeiten und Skeptizismus Kapitel 14 - Bacchus verlässt Antonius Epilog: Solon hatte Recht Bibliotheksbesuch: Anmerkungen und Literaturempfehlungen Literatur Danksagung zur 1. Auflage Register
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