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Dieses Buch widmet der Autor Norbert van Tiggelen seinem Vater Albert, der am 22.12.2013 nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 76 Jahren verstarb. Lassen Sie sich von Gedichten der etwas anderen Art unterhalten - Gedichte, die mitten in unserem Leben entstanden sind und ganz besonders vom "kleinen Mann" gelesen werden sollen.

Produktbeschreibung
Dieses Buch widmet der Autor Norbert van Tiggelen seinem Vater Albert, der am 22.12.2013 nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 76 Jahren verstarb. Lassen Sie sich von Gedichten der etwas anderen Art unterhalten - Gedichte, die mitten in unserem Leben entstanden sind und ganz besonders vom "kleinen Mann" gelesen werden sollen.
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Autorenporträt
Der Autor Norbert van Tiggelen wurde am 23.05.1964 in Gelsenkirchen geboren und wohnte bis 1970 in Essen-Altenessen, bevor es seine Eltern nach Wanne-Eickel (Heute Herne 2) zog, wo er noch immer im Ortsteil Röhlinghausen zu Hause ist. Nach seiner Grundschulzeit wechselte er 1974 zur Hauptschule, die er bis 1979 besuchte. Im Anschluss daran absolvierte er eine Lehre als Gas- und Wasserinstallateur, die er 1983 mit dem Gesellenbrief abschloss. Ebenfalls in diesem Jahr lernte der CB-Hobbyfunker mit dem markanten Rufnamen "Phosphorkeule" bei einem Funker-Treffen seine große Liebe Jeannette kennen, die er auf den Tag genau 29 Jahre später heiraten sollte, so dass sie 2013, an ihrem 30. Jahrestag, den ersten Hochzeitstag feiern durften. Im April 1984 wurde er zur Bundeswehr eingezogen. Er diente 15 Monate lang bei der Luftwaffe in Essen-Kupferdreh und Datteln und wurde im Juni 1985 als Gefreiter entlassen. Später wurden Tochter Jessica (1986) und Sohn Alexander (1998) geboren, die er neben seiner Frau und seinen Eltern als große Lebensstützen sieht. Der Ruhrpott-Lyriker versuchte sich im Laufe der Jahre in verschiedenen Bau-Berufen, wie dem Isolierklempner, dem Dachdecker und dem Beruf des Malers und Lackierers, den er zwischen 1992 und 1994 erlernte. In keinem Beruf jedoch sollte er über längere Zeit Fuß fassen. 1996 unterbrach ein Unfall die berufliche Laufbahn von Norbert van Tiggelen, nachdem er von einem betrunkenen Mitbürger nachts auf offener Straße angegriffen wurde. Jahre des Frustes nahmen ihren Lauf, weil sich auch einige seiner angeblich "besten" Freunde von ihm abwendeten. 1998 begann er damit, ein Tagebuch zu schreiben, um die einzelnen Facetten seines Lebens zu Papier zu bringen. Dies war gleichzeitig die Geburt einer neuen Lebensaufgabe, denn im Jahr 2002 forderte sein Vater Albert ihn zu einem kleinen Schreibwettbewerb heraus. In diesem ging es darum, ein Gedicht über den Hausmann zu schreiben, womit Norbert van Tiggelen zum ersten Mal mit der Dichterei in Berührung kam. Fortan schrieb van Tiggelen all sein Erlebtes, seine Gefühle und Eindrücke in Gedichten nieder. Anfangs belächelt, selbst aber vollkommen von seiner Sache überzeugt, blieb er jahrelang seiner Berufung treu. Mittlerweile kann er auf fast 2000 Gedichte stolz sein, die er zum größten Teil in über 30 Büchern veröffentlicht hat, worunter natürlich auch Anthologien zu finden sind.