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Die Frage in diesem Buch ergibt sich aus der Erkenntnis, dass Freud dem Selbst einen narzisstischen Ursprung zuschreibt und sich gleichzeitig auf das Selbst als ein leibliches Selbst bezieht. Diese Aussage wirft die Frage nach der Beziehung zwischen Narzissmus und Körperlichkeit auf, die in seinem Werk nicht explizit thematisiert wird, sondern immer wieder verstreut in seiner Entwicklung auftaucht. Die Verweise auf das Thema des Narzissmus in seinen Werken lassen auch eine kontinuierliche Entwicklung seines Konzepts erkennen. Die vorliegende Studie verfolgt zunächst den Entstehungsprozess des…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage in diesem Buch ergibt sich aus der Erkenntnis, dass Freud dem Selbst einen narzisstischen Ursprung zuschreibt und sich gleichzeitig auf das Selbst als ein leibliches Selbst bezieht. Diese Aussage wirft die Frage nach der Beziehung zwischen Narzissmus und Körperlichkeit auf, die in seinem Werk nicht explizit thematisiert wird, sondern immer wieder verstreut in seiner Entwicklung auftaucht. Die Verweise auf das Thema des Narzissmus in seinen Werken lassen auch eine kontinuierliche Entwicklung seines Konzepts erkennen. Die vorliegende Studie verfolgt zunächst den Entstehungsprozess des Narzissmuskonzepts in Freuds Werk. Anschließend werden vier spezifische Themen behandelt, die unmittelbar mit der Frage der Körperlichkeit bei Freud verbunden sind: Schizophrenie, Hypochondrie, Konversion und Erogenität. Die Analyse dieser Themen ist der Weg, um die Beziehung zwischen der Narzissmustheorie und Freuds Ansatz zur Körperlichkeit zu erörtern.
Autorenporträt
Master en psychologie - UFJF 2015. Diplôme d'études supérieures en développement humain (éducation et santé) - UFJF 2013. Licence en psychologie - Centre d'enseignement supérieur de Juiz de Fora (PUC Minas) 2011. Diplômée en éducation physique - UFJF 1983. Maître de conférences en études postuniversitaires (Lato Sensu) au Centre d'enseignement supérieur de Juiz de Fora - MG 2018.