Stefanie Bailer
Nationale Interessen in der Europäischen Union
Macht und Verhandlungserfolg im Ministerrat. Diss.
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Nationale Interessen in der Europäischen Union
Macht und Verhandlungserfolg im Ministerrat. Diss.
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Campus Forschung
Stefanie Bailer stellt eine klassische Frage der Sozialwissenschaft: Wie bestimmen unterschiedliche Machtmittel das Ergebnis von Verhandlungen? Am Beispiel von Verhandlungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten demonstriert sie, dass einerseits vorgegebene Faktoren wie die Stimmenzahl, andererseits aber auch weiche Faktoren wie Verhandlungsgeschick den jeweiligen Ausgang beeinflussen. Sie zeigt, wer zu den Gewinnern und Verlierern in EU-Verhandlungen gehört und mit welchen Mitteln Erfolge erzielt werden.
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Stefanie Bailer stellt eine klassische Frage der Sozialwissenschaft: Wie bestimmen unterschiedliche Machtmittel das Ergebnis von Verhandlungen? Am Beispiel von Verhandlungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten demonstriert sie, dass einerseits vorgegebene Faktoren wie die Stimmenzahl, andererseits aber auch weiche Faktoren wie Verhandlungsgeschick den jeweiligen Ausgang beeinflussen. Sie zeigt, wer zu den Gewinnern und Verlierern in EU-Verhandlungen gehört und mit welchen Mitteln Erfolge erzielt werden.
Stefanie Bailer stellt eine klassische Frage der Sozialwissenschaft: Wie bestimmen unterschiedliche Machtmittel das Ergebnis von Verhandlungen? Am Beispiel von Verhandlungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten demonstriert sie, dass einerseits vorgegebene Faktoren wie die Stimmenzahl, andererseits aber auch weiche Faktoren wie Verhandlungsgeschick den jeweiligen Ausgang beeinflussen. Sie zeigt, wer zu den Gewinnern und Verlierern in EU-Verhandlungen gehört und mit welchen Mitteln Erfolge erzielt werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Campus Forschung Bd.895
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 317
- Erscheinungstermin: September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 213mm
- Gewicht: 422g
- ISBN-13: 9783593381725
- ISBN-10: 3593381729
- Artikelnr.: 20845360
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Campus Forschung Bd.895
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 317
- Erscheinungstermin: September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 213mm
- Gewicht: 422g
- ISBN-13: 9783593381725
- ISBN-10: 3593381729
- Artikelnr.: 20845360
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Stefanie Bailer arbeitet als Oberassistentin am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Zürich.
Inhalt
Vorwort12
1Einleitung und Themenstellung14
1.1Einleitung14
1.2Der Begriff Macht19
1.2.1Macht19
1.2.2Abgrenzung von anderen Begriffen24
1.3Untersuchungsmodelle26
1.3.1Die Berücksichtigung von Macht in europäischen Integrationstheorien26
1.3.2Modelle über die Europäische Union31
1.3.3Spieltheoretische Modelle32
2Die Rolle von Macht in Entscheidungsprozessen der EU40
2.1Einleitung40
2.2Der exogene Machttyp42
2.2.1Militärische Macht42
2.2.2Wirtschaftliche Macht42
2.2.3Macht durch Stimmen und Machtindizes46
2.2.4Institutionen53
2.3Das Verhältnis von exogenen und endogenen Machtkomponenten60
2.4Der endogene Machttyp62
2.4.1Einleitung62
2.4.2Positionalität62
2.4.3Salienz69
2.4.4Information72
2.4.5Verhandlungsgeschick77
3Der Ministerrat89
3.1Einleitung89
3.2Der Ministerrat im Verhältnis zu anderen EU-Institutionen90
3.2.1Allgemeines90
3.2.2Der Rat und die Kommission92
3.2.3Der Rat und das Parlament97
3.3Die interne Organisation des Rates102
3.3.1Die Arbeitsgruppen und der Ausschuss der Ständigen Vertreter102
3.3.2Das Sekretariat des Ministerrats106
3.3.3Die Präsidentschaft107
3.3.4Die Räte114
3.4Verhandlungen im Ministerrat123
4Forschungsdesign und Methoden127
4.1Einleitung127
4.2Die Interviewmethode130
4.2.1Die Auswahl der Fälle131
4.2.2Die Auswahl der Interviewpartner135
4.2.3Die Interviews: Ablauf, Fragen137
4.2.4Die Macht-Daten für die EU-Institutionen146
4.2.5Der PSI-Datensatz147
5Dimensionen der Macht152
5.1Einleitung152
5.2Exogene Macht und allgemeine Macht155
5.3Endogene Macht: Verhandlungsgeschick und Information160
5.3.1Verhandlungsgeschick160
5.3.2Information163
5.4Die Mitgliedsstaaten und ihre Verhandlungsqualitäten165
5.4.1Die großen Drei166
5.4.2Die ungleichen Südeuropäer170
5.4.3Die Benelux-Länder172
5.4.4Die Mittelmeerländer173
5.4.5Die Nordstaaten175
5.4.6Die Jüngsten175
5.5Die verschiedenen Dimensionen der Macht178
6Macht und Verhandlungserfolg185
6.1Einleitung185
6.2Exogene Macht187
6.2.1Wirtschaft187
6.2.2Stimmenmacht189
6.3Endogene Macht190
6.3.1Das Verhältnis endogener zu exogener Machtkomponenten190
6.3.2Positionalität191
6.3.3Institutionelle Macht und die Macht der EU-Organe193
6.3.4Salienz194
6.3.5Verhandlungsgeschick196
6.4Interaktionen mit Politikbereichen, Gesetzes- und Abstimmungsverfahren198
6.5Der Verhandlungserfolg199
6.6Operationalisierung203
6.7Resultate der multivariaten Datenanalyse206
6.8Schlussfolgerungen216
7Eine Analyse von spieltheoretischen Verhandlungsmodellen218
7.1Spieltheoretische Modelle und ihre Rolle bei der Analyse von Verhandlungen218
7.2Verhandlungsmodelle zur Analyse von Verhandlungen in der EU220
7.3Die Nash-Verhandlungslösung222
7.3.1Grundlagen222
7.3.2Die Bedingungen der Nash Bargaining Lösung223
7.3.3Grenzen der Nash-Verhandlungslösung225
7.4Verhandlungsmacht in der Nash-Verhandlungslösung226
7.4.1Die asymmetrische Nash-Lösung226
7.4.2Das Verhandlungsmodell von König227
7.4.3Der Nichtvereinbarungspunkt: Zweiebenenspiele228
7.5Die Umsetzung von Zweiebenenspielen232
7.6Eine empirische Anwendung der Nash-Verhandlungslösung234
7.6.1Die verschiedenen Nash-Modelle234
7.6.2Die Operationalisierung der Nash-Modelle236
7.7Verhandlungen über Informationsgesellschaft als Illustration240
7.7.1Die Richtlinie über den elektronischen Handelsverkehr240
7.7.2Die Richtlinie über elektronische Unterschriften243
7.8Die Vorhersagen der Nash-Verhandlungslösungen246
7.9Schlussfolgerungen253
8Schluss257
Literaturverzeichnis265
Anhang A: Gesetzesvorschläge des DEU-Datensatzes287
Anhang B: Die Interviewpartner für den PSI-Datensatz303
Anhang C: Machteinschätzungen nach Politikbereichen304
Anhang D: Shapley-Shubik-Indizes309
Anhang E: Regressionsanalysen310
Anhang F: Punktprädiktionen der Nash-Verhandlungslösung314
Anhang G: Operationalisierung der innenpolitischen Einschränkung315
Vorwort12
1Einleitung und Themenstellung14
1.1Einleitung14
1.2Der Begriff Macht19
1.2.1Macht19
1.2.2Abgrenzung von anderen Begriffen24
1.3Untersuchungsmodelle26
1.3.1Die Berücksichtigung von Macht in europäischen Integrationstheorien26
1.3.2Modelle über die Europäische Union31
1.3.3Spieltheoretische Modelle32
2Die Rolle von Macht in Entscheidungsprozessen der EU40
2.1Einleitung40
2.2Der exogene Machttyp42
2.2.1Militärische Macht42
2.2.2Wirtschaftliche Macht42
2.2.3Macht durch Stimmen und Machtindizes46
2.2.4Institutionen53
2.3Das Verhältnis von exogenen und endogenen Machtkomponenten60
2.4Der endogene Machttyp62
2.4.1Einleitung62
2.4.2Positionalität62
2.4.3Salienz69
2.4.4Information72
2.4.5Verhandlungsgeschick77
3Der Ministerrat89
3.1Einleitung89
3.2Der Ministerrat im Verhältnis zu anderen EU-Institutionen90
3.2.1Allgemeines90
3.2.2Der Rat und die Kommission92
3.2.3Der Rat und das Parlament97
3.3Die interne Organisation des Rates102
3.3.1Die Arbeitsgruppen und der Ausschuss der Ständigen Vertreter102
3.3.2Das Sekretariat des Ministerrats106
3.3.3Die Präsidentschaft107
3.3.4Die Räte114
3.4Verhandlungen im Ministerrat123
4Forschungsdesign und Methoden127
4.1Einleitung127
4.2Die Interviewmethode130
4.2.1Die Auswahl der Fälle131
4.2.2Die Auswahl der Interviewpartner135
4.2.3Die Interviews: Ablauf, Fragen137
4.2.4Die Macht-Daten für die EU-Institutionen146
4.2.5Der PSI-Datensatz147
5Dimensionen der Macht152
5.1Einleitung152
5.2Exogene Macht und allgemeine Macht155
5.3Endogene Macht: Verhandlungsgeschick und Information160
5.3.1Verhandlungsgeschick160
5.3.2Information163
5.4Die Mitgliedsstaaten und ihre Verhandlungsqualitäten165
5.4.1Die großen Drei166
5.4.2Die ungleichen Südeuropäer170
5.4.3Die Benelux-Länder172
5.4.4Die Mittelmeerländer173
5.4.5Die Nordstaaten175
5.4.6Die Jüngsten175
5.5Die verschiedenen Dimensionen der Macht178
6Macht und Verhandlungserfolg185
6.1Einleitung185
6.2Exogene Macht187
6.2.1Wirtschaft187
6.2.2Stimmenmacht189
6.3Endogene Macht190
6.3.1Das Verhältnis endogener zu exogener Machtkomponenten190
6.3.2Positionalität191
6.3.3Institutionelle Macht und die Macht der EU-Organe193
6.3.4Salienz194
6.3.5Verhandlungsgeschick196
6.4Interaktionen mit Politikbereichen, Gesetzes- und Abstimmungsverfahren198
6.5Der Verhandlungserfolg199
6.6Operationalisierung203
6.7Resultate der multivariaten Datenanalyse206
6.8Schlussfolgerungen216
7Eine Analyse von spieltheoretischen Verhandlungsmodellen218
7.1Spieltheoretische Modelle und ihre Rolle bei der Analyse von Verhandlungen218
7.2Verhandlungsmodelle zur Analyse von Verhandlungen in der EU220
7.3Die Nash-Verhandlungslösung222
7.3.1Grundlagen222
7.3.2Die Bedingungen der Nash Bargaining Lösung223
7.3.3Grenzen der Nash-Verhandlungslösung225
7.4Verhandlungsmacht in der Nash-Verhandlungslösung226
7.4.1Die asymmetrische Nash-Lösung226
7.4.2Das Verhandlungsmodell von König227
7.4.3Der Nichtvereinbarungspunkt: Zweiebenenspiele228
7.5Die Umsetzung von Zweiebenenspielen232
7.6Eine empirische Anwendung der Nash-Verhandlungslösung234
7.6.1Die verschiedenen Nash-Modelle234
7.6.2Die Operationalisierung der Nash-Modelle236
7.7Verhandlungen über Informationsgesellschaft als Illustration240
7.7.1Die Richtlinie über den elektronischen Handelsverkehr240
7.7.2Die Richtlinie über elektronische Unterschriften243
7.8Die Vorhersagen der Nash-Verhandlungslösungen246
7.9Schlussfolgerungen253
8Schluss257
Literaturverzeichnis265
Anhang A: Gesetzesvorschläge des DEU-Datensatzes287
Anhang B: Die Interviewpartner für den PSI-Datensatz303
Anhang C: Machteinschätzungen nach Politikbereichen304
Anhang D: Shapley-Shubik-Indizes309
Anhang E: Regressionsanalysen310
Anhang F: Punktprädiktionen der Nash-Verhandlungslösung314
Anhang G: Operationalisierung der innenpolitischen Einschränkung315
Inhalt
Vorwort12
1Einleitung und Themenstellung14
1.1Einleitung14
1.2Der Begriff Macht19
1.2.1Macht19
1.2.2Abgrenzung von anderen Begriffen24
1.3Untersuchungsmodelle26
1.3.1Die Berücksichtigung von Macht in europäischen Integrationstheorien26
1.3.2Modelle über die Europäische Union31
1.3.3Spieltheoretische Modelle32
2Die Rolle von Macht in Entscheidungsprozessen der EU40
2.1Einleitung40
2.2Der exogene Machttyp42
2.2.1Militärische Macht42
2.2.2Wirtschaftliche Macht42
2.2.3Macht durch Stimmen und Machtindizes46
2.2.4Institutionen53
2.3Das Verhältnis von exogenen und endogenen Machtkomponenten60
2.4Der endogene Machttyp62
2.4.1Einleitung62
2.4.2Positionalität62
2.4.3Salienz69
2.4.4Information72
2.4.5Verhandlungsgeschick77
3Der Ministerrat89
3.1Einleitung89
3.2Der Ministerrat im Verhältnis zu anderen EU-Institutionen90
3.2.1Allgemeines90
3.2.2Der Rat und die Kommission92
3.2.3Der Rat und das Parlament97
3.3Die interne Organisation des Rates102
3.3.1Die Arbeitsgruppen und der Ausschuss der Ständigen Vertreter102
3.3.2Das Sekretariat des Ministerrats106
3.3.3Die Präsidentschaft107
3.3.4Die Räte114
3.4Verhandlungen im Ministerrat123
4Forschungsdesign und Methoden127
4.1Einleitung127
4.2Die Interviewmethode130
4.2.1Die Auswahl der Fälle131
4.2.2Die Auswahl der Interviewpartner135
4.2.3Die Interviews: Ablauf, Fragen137
4.2.4Die Macht-Daten für die EU-Institutionen146
4.2.5Der PSI-Datensatz147
5Dimensionen der Macht152
5.1Einleitung152
5.2Exogene Macht und allgemeine Macht155
5.3Endogene Macht: Verhandlungsgeschick und Information160
5.3.1Verhandlungsgeschick160
5.3.2Information163
5.4Die Mitgliedsstaaten und ihre Verhandlungsqualitäten165
5.4.1Die großen Drei166
5.4.2Die ungleichen Südeuropäer170
5.4.3Die Benelux-Länder172
5.4.4Die Mittelmeerländer173
5.4.5Die Nordstaaten175
5.4.6Die Jüngsten175
5.5Die verschiedenen Dimensionen der Macht178
6Macht und Verhandlungserfolg185
6.1Einleitung185
6.2Exogene Macht187
6.2.1Wirtschaft187
6.2.2Stimmenmacht189
6.3Endogene Macht190
6.3.1Das Verhältnis endogener zu exogener Machtkomponenten190
6.3.2Positionalität191
6.3.3Institutionelle Macht und die Macht der EU-Organe193
6.3.4Salienz194
6.3.5Verhandlungsgeschick196
6.4Interaktionen mit Politikbereichen, Gesetzes- und Abstimmungsverfahren198
6.5Der Verhandlungserfolg199
6.6Operationalisierung203
6.7Resultate der multivariaten Datenanalyse206
6.8Schlussfolgerungen216
7Eine Analyse von spieltheoretischen Verhandlungsmodellen218
7.1Spieltheoretische Modelle und ihre Rolle bei der Analyse von Verhandlungen218
7.2Verhandlungsmodelle zur Analyse von Verhandlungen in der EU220
7.3Die Nash-Verhandlungslösung222
7.3.1Grundlagen222
7.3.2Die Bedingungen der Nash Bargaining Lösung223
7.3.3Grenzen der Nash-Verhandlungslösung225
7.4Verhandlungsmacht in der Nash-Verhandlungslösung226
7.4.1Die asymmetrische Nash-Lösung226
7.4.2Das Verhandlungsmodell von König227
7.4.3Der Nichtvereinbarungspunkt: Zweiebenenspiele228
7.5Die Umsetzung von Zweiebenenspielen232
7.6Eine empirische Anwendung der Nash-Verhandlungslösung234
7.6.1Die verschiedenen Nash-Modelle234
7.6.2Die Operationalisierung der Nash-Modelle236
7.7Verhandlungen über Informationsgesellschaft als Illustration240
7.7.1Die Richtlinie über den elektronischen Handelsverkehr240
7.7.2Die Richtlinie über elektronische Unterschriften243
7.8Die Vorhersagen der Nash-Verhandlungslösungen246
7.9Schlussfolgerungen253
8Schluss257
Literaturverzeichnis265
Anhang A: Gesetzesvorschläge des DEU-Datensatzes287
Anhang B: Die Interviewpartner für den PSI-Datensatz303
Anhang C: Machteinschätzungen nach Politikbereichen304
Anhang D: Shapley-Shubik-Indizes309
Anhang E: Regressionsanalysen310
Anhang F: Punktprädiktionen der Nash-Verhandlungslösung314
Anhang G: Operationalisierung der innenpolitischen Einschränkung315
Vorwort12
1Einleitung und Themenstellung14
1.1Einleitung14
1.2Der Begriff Macht19
1.2.1Macht19
1.2.2Abgrenzung von anderen Begriffen24
1.3Untersuchungsmodelle26
1.3.1Die Berücksichtigung von Macht in europäischen Integrationstheorien26
1.3.2Modelle über die Europäische Union31
1.3.3Spieltheoretische Modelle32
2Die Rolle von Macht in Entscheidungsprozessen der EU40
2.1Einleitung40
2.2Der exogene Machttyp42
2.2.1Militärische Macht42
2.2.2Wirtschaftliche Macht42
2.2.3Macht durch Stimmen und Machtindizes46
2.2.4Institutionen53
2.3Das Verhältnis von exogenen und endogenen Machtkomponenten60
2.4Der endogene Machttyp62
2.4.1Einleitung62
2.4.2Positionalität62
2.4.3Salienz69
2.4.4Information72
2.4.5Verhandlungsgeschick77
3Der Ministerrat89
3.1Einleitung89
3.2Der Ministerrat im Verhältnis zu anderen EU-Institutionen90
3.2.1Allgemeines90
3.2.2Der Rat und die Kommission92
3.2.3Der Rat und das Parlament97
3.3Die interne Organisation des Rates102
3.3.1Die Arbeitsgruppen und der Ausschuss der Ständigen Vertreter102
3.3.2Das Sekretariat des Ministerrats106
3.3.3Die Präsidentschaft107
3.3.4Die Räte114
3.4Verhandlungen im Ministerrat123
4Forschungsdesign und Methoden127
4.1Einleitung127
4.2Die Interviewmethode130
4.2.1Die Auswahl der Fälle131
4.2.2Die Auswahl der Interviewpartner135
4.2.3Die Interviews: Ablauf, Fragen137
4.2.4Die Macht-Daten für die EU-Institutionen146
4.2.5Der PSI-Datensatz147
5Dimensionen der Macht152
5.1Einleitung152
5.2Exogene Macht und allgemeine Macht155
5.3Endogene Macht: Verhandlungsgeschick und Information160
5.3.1Verhandlungsgeschick160
5.3.2Information163
5.4Die Mitgliedsstaaten und ihre Verhandlungsqualitäten165
5.4.1Die großen Drei166
5.4.2Die ungleichen Südeuropäer170
5.4.3Die Benelux-Länder172
5.4.4Die Mittelmeerländer173
5.4.5Die Nordstaaten175
5.4.6Die Jüngsten175
5.5Die verschiedenen Dimensionen der Macht178
6Macht und Verhandlungserfolg185
6.1Einleitung185
6.2Exogene Macht187
6.2.1Wirtschaft187
6.2.2Stimmenmacht189
6.3Endogene Macht190
6.3.1Das Verhältnis endogener zu exogener Machtkomponenten190
6.3.2Positionalität191
6.3.3Institutionelle Macht und die Macht der EU-Organe193
6.3.4Salienz194
6.3.5Verhandlungsgeschick196
6.4Interaktionen mit Politikbereichen, Gesetzes- und Abstimmungsverfahren198
6.5Der Verhandlungserfolg199
6.6Operationalisierung203
6.7Resultate der multivariaten Datenanalyse206
6.8Schlussfolgerungen216
7Eine Analyse von spieltheoretischen Verhandlungsmodellen218
7.1Spieltheoretische Modelle und ihre Rolle bei der Analyse von Verhandlungen218
7.2Verhandlungsmodelle zur Analyse von Verhandlungen in der EU220
7.3Die Nash-Verhandlungslösung222
7.3.1Grundlagen222
7.3.2Die Bedingungen der Nash Bargaining Lösung223
7.3.3Grenzen der Nash-Verhandlungslösung225
7.4Verhandlungsmacht in der Nash-Verhandlungslösung226
7.4.1Die asymmetrische Nash-Lösung226
7.4.2Das Verhandlungsmodell von König227
7.4.3Der Nichtvereinbarungspunkt: Zweiebenenspiele228
7.5Die Umsetzung von Zweiebenenspielen232
7.6Eine empirische Anwendung der Nash-Verhandlungslösung234
7.6.1Die verschiedenen Nash-Modelle234
7.6.2Die Operationalisierung der Nash-Modelle236
7.7Verhandlungen über Informationsgesellschaft als Illustration240
7.7.1Die Richtlinie über den elektronischen Handelsverkehr240
7.7.2Die Richtlinie über elektronische Unterschriften243
7.8Die Vorhersagen der Nash-Verhandlungslösungen246
7.9Schlussfolgerungen253
8Schluss257
Literaturverzeichnis265
Anhang A: Gesetzesvorschläge des DEU-Datensatzes287
Anhang B: Die Interviewpartner für den PSI-Datensatz303
Anhang C: Machteinschätzungen nach Politikbereichen304
Anhang D: Shapley-Shubik-Indizes309
Anhang E: Regressionsanalysen310
Anhang F: Punktprädiktionen der Nash-Verhandlungslösung314
Anhang G: Operationalisierung der innenpolitischen Einschränkung315