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Eine internationale Forschungsgruppe aus polnischen, tschechischen, slowakischen, west- und ostdeutschen LinguistInnen und SoziologInnen hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu untersuchen, wie nationale Selbst- und Fremdbilder sprachlich zum Ausdruck gebracht werden. Datengrundlage bilden Alltags- und Mediendiskurse, die die politischen Veränderungen in Deutschland und Mitteleuropa widerspiegeln. Mit den Mitteln der ethnomethodologischen Konversationsanalyse werden diese authentischen Gespräche im Hinblick auf ihre Erscheinungsform und die Prozesse interaktiver Bearbeitung von Nationalstereotypen und daraus resultierenden Vorurteilen analysiert.…mehr

Produktbeschreibung
Eine internationale Forschungsgruppe aus polnischen, tschechischen, slowakischen, west- und ostdeutschen LinguistInnen und SoziologInnen hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu untersuchen, wie nationale Selbst- und Fremdbilder sprachlich zum Ausdruck gebracht werden. Datengrundlage bilden Alltags- und Mediendiskurse, die die politischen Veränderungen in Deutschland und Mitteleuropa widerspiegeln. Mit den Mitteln der ethnomethodologischen Konversationsanalyse werden diese authentischen Gespräche im Hinblick auf ihre Erscheinungsform und die Prozesse interaktiver Bearbeitung von Nationalstereotypen und daraus resultierenden Vorurteilen analysiert.
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Autorenporträt
Marek Czyzewski ist Dozent am Institut für Soziologie an der Universität Lódz. Dr. phil. Elisabeth Gülich ist Professorin für Romanistik/Linguistik an der Universität Bielefeld, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Dr. phil. Heiko Hausendorf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft.Maria Kastner schreibt an ihrer Dissertation über Beratungsgespräche im Rahmen der Telefonseelsorge.