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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivation und Zielsetzung dieser Arbeit ist es, im ersten Schritt durch Erläuterung der Grundlagen ein größeres Verständnis für das Thema Employer Branding zu schaffen. Darüber hinaus sollen exemplarisch kulturelle Unterschiede herausgearbeitet werden, die die Unterscheidung von nationalen und internationalen Employer Brands deutlich machen. Aufgrund des demografischen Wandels und dem daraus resultierenden War of Talents ist es für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivation und Zielsetzung dieser Arbeit ist es, im ersten Schritt durch Erläuterung der Grundlagen ein größeres Verständnis für das Thema Employer Branding zu schaffen. Darüber hinaus sollen exemplarisch kulturelle Unterschiede herausgearbeitet werden, die die Unterscheidung von nationalen und internationalen Employer Brands deutlich machen. Aufgrund des demografischen Wandels und dem daraus resultierenden War of Talents ist es für Unternehmen immer bedeutender, sich mit dem Thema Employer Branding auseinander zu setzen. Nur so können diese sich von der Konkurrenz abheben und die besten Bewerber auf sich aufmerksam machen, damit die Organisation in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. Mit der fortschreitenden Globalisierung ergibt sich jedoch zudem die Notwendigkeit, auch über die Landesgrenzen hinaus aktiv zu werden. Employer Branding und Recruiting finden somit nicht mehr ausschließlich auf lokaler Ebene statt, sondern müssen global gedacht werden. Doch wie unterscheiden sich nationale und internationale Employer Brands? Um erfolgreich bestehen zu können, müssen die Unternehmen insbesondere einen Fokus auf kulturelle Besonderheiten und lokale Gegebenheiten legen. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich auch im Hinblick auf die Kommunikationsmaßnahmen. So sind auch hier die einzelnen Länder in das Employer Branding mit einzubeziehen und Maßnahmen so zu gestalten, dass sie zwar eine einheitliche Botschaft vermitteln, aber dennoch kulturelle Besonderheiten und lokale Gegebenheiten hinreichend berücksichtigen.