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Leitfaden für Wettbewerber, um sich erfolgreich gegen rechtswidrige Beihilfen zu wehren Das Werk bietet eine fundierte Analyse des EU-Beihilferechts und dessen nationaler Umsetzung. Es zeigt Wettbewerbern eines Beihilfeempfängers effektive Möglichkeiten auf, um sich gegen unlautere Wettbewerbsvorteile durch rechtswidrige Beihilfen zur Wehr zu setzen. Dafür werden nützliche Werkzeuge angeführt, wie Wettbewerber ihre Rechte wahrnehmen, Verstöße gegen das Beihilferecht identifizieren und rechtliche Schritte einleiten können, um Ihre eigenen Interessen zu schützen. Außerdem werden die hoheitliche…mehr

Produktbeschreibung
Leitfaden für Wettbewerber, um sich erfolgreich gegen rechtswidrige Beihilfen zu wehren Das Werk bietet eine fundierte Analyse des EU-Beihilferechts und dessen nationaler Umsetzung. Es zeigt Wettbewerbern eines Beihilfeempfängers effektive Möglichkeiten auf, um sich gegen unlautere Wettbewerbsvorteile durch rechtswidrige Beihilfen zur Wehr zu setzen. Dafür werden nützliche Werkzeuge angeführt, wie Wettbewerber ihre Rechte wahrnehmen, Verstöße gegen das Beihilferecht identifizieren und rechtliche Schritte einleiten können, um Ihre eigenen Interessen zu schützen. Außerdem werden die hoheitliche Beihilfevergabe und die Beihilfevergabe im Rahmen der Privatwirtschaftsverwaltung behandelt. Das Werk versteht sich als strategisches Hilfsmittel für Wettbewerber, um erfolgreich gegen Wettbewerbsverzerrungen in Form von rechtswidrigen Beihilfen vorzugehen und als Nachschlagewerk für beihilfegewährende Stellen, Wirtschaftstreibende und Rechtsanwender*innen. Die umfassende berufliche Erfahrung des Autors und seine wertvollen Einblicke in beide Seiten - jene des Beihilfegebers als auch jene des Rechtsberaters - garantieren die Praxisnähe dieses Buchs.
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Autorenporträt
Dr. Christoph Kölbl War als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Unternehmens- und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Graz und zuletzt beim Amt der Oö. Landesregierung tätig, wo er sich vorwiegend mit europa-, förder- und beihilferechtlichen Rechtsfragen befasste. Mit Jänner 2023 wechselte er in das auf Öffentliches Recht und Europarecht spezialisierte Rechtsanwaltsbüro Eisenberger Rechtsanwälte, experts in public law and policy.