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Die Arbeit gibt einen Überblick über Potentiale und Grenzen von nationalem Pionierverhalten in der Umweltpolitik. In diesem Kontext spielt der Innovationswettbewerb eine tragende Rolle. In politischen Arenen wie der EU versuchen Nationalstaaten, ihre im EU-Vergleich strengeren Standards zu harmonisieren. Über diese regulativen Innovationen können Regierungen Vorreiterpositionen einnehmen und heimischen Unternehmen ökonomische Pioniervorteile verschaffen. Der Innovationswettbewerb ist zudem auch in Volkswirtschaften entwickelter Industrieländer zu beobachten. Unternehmen versuchen,…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit gibt einen Überblick über Potentiale und Grenzen von nationalem Pionierverhalten in der Umweltpolitik. In diesem Kontext spielt der Innovationswettbewerb eine tragende Rolle. In politischen Arenen wie der EU versuchen Nationalstaaten, ihre im EU-Vergleich strengeren Standards zu harmonisieren. Über diese regulativen Innovationen können Regierungen Vorreiterpositionen einnehmen und heimischen Unternehmen ökonomische Pioniervorteile verschaffen. Der Innovationswettbewerb ist zudem auch in Volkswirtschaften entwickelter Industrieländer zu beobachten. Unternehmen versuchen, Innovationsaktivitäten voranzutreiben, um somit ihre eigene Konkurrenzfähigkeit zu sichern.Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Zum einen liegt der Schwerpunkt auf der Analyse zentraler Theoriestränge: Als Ergebnis werden Einflussfaktoren und Wirkungen von nationalem Pionierverhalten in der Umweltpolitik herausgefiltert. Zum anderen steht eine exemplarische Analyse des Fallbeispiels "Drei-Liter Autoin Deutschland" im Mittelpunkt. Von besonderem Interesse sind dabei sowohl das Wechselspiel von Politik und Technik in diesem Prozess als auch die beteiligten Akteure sowie deren Strategien und Ziele.
Autorenporträt
Rudolph, Sebastian§Sebastian Rudolph, Jahrgang 1976, ist als Fernsehjournalist für den Bayerischen Rundfunk tätig. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der bundespolitischen Berichterstattung. Parallel dazu promoviert er an der Freien Universität Berlin über das Thema "Ist Berlin noch zu retten? Eine Analyse der Bezirks-, Verwaltungs- und Funktionalreform".