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Der Band präsentiert erstmals die vollständige Sammlung der Nationalgalerie Berlin an Gemälden und Skulpturen, die von 1945 bis 1990 in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR entstanden ist. Damit liefert er einen repräsentativen und qualitativ hochrangigen Überblick über einen abgeschlossenen, vielfach noch unbekannten Bereich deutscher Kunstgeschichte. Gezeigt werden insgesamt 605 Exponate von 189 Künstlern. Eine beiliegende CD-ROM bietet zudem weiterführende Informationen.

Produktbeschreibung
Der Band präsentiert erstmals die vollständige Sammlung der Nationalgalerie Berlin an Gemälden und Skulpturen, die von 1945 bis 1990 in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR entstanden ist. Damit liefert er einen repräsentativen und qualitativ hochrangigen Überblick über einen abgeschlossenen, vielfach noch unbekannten Bereich deutscher Kunstgeschichte. Gezeigt werden insgesamt 605 Exponate von 189 Künstlern. Eine beiliegende CD-ROM bietet zudem weiterführende Informationen.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.10.2003

Die Liebe sei der Kommunismus im Kapitalismus hat der Soziologe Ulrich Beck einmal recht romantisch geschrieben. Angesichts Max Lingners Bild (Kunst in der DDR, Katalog der Gemälde und Skulpturen zur Ausstellung in der Nationalgalerie Berlin, E.A. Seemann Verlag, 312 S., 39,90 Euro) vom gutgebauten Arbeiter, der mit seiner zärtlich-drallen Gefährtin auf den Schwingen des roten Ostwinds der Freiheit seines selbstgemachten Sternenhimmels entgegenschwebt, könnte man direkt in Versuchung geraten: Mit einem Feuerwerkskörper mitten ins heroische Gefühl der Ost-Romantik.
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