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Das Künstlerpaar Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger verwandelt den Sulserbau des Bündner Kunstmuseums in einen noch nie dagewesenen Nationalpark. Vom Untergeschoss bis in den Dachgiebel hinauf gestalten sie das Gebäude um. Die Ausstellung umfasst eine enzyklopädische Sammlung von Kostbarkeiten aus dem reichen Fundus von Steiner&Lenzlinger sowie eine barocke Installation mit einer Pflanzen- und Kristallwelt, die sich im Laufe der Zeit stetig verändert, die wächst und vergeht, die blüht und verblüht. Im Nationalpark sind Bildergärten, Gedankenfelder und Wissensquellen angelegt, die neue Ideen und…mehr

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Produktbeschreibung
Das Künstlerpaar Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger verwandelt den Sulserbau des Bündner Kunstmuseums in einen noch nie dagewesenen Nationalpark. Vom Untergeschoss bis in den Dachgiebel hinauf gestalten sie das Gebäude um. Die Ausstellung umfasst eine enzyklopädische Sammlung von Kostbarkeiten aus dem reichen Fundus von Steiner&Lenzlinger sowie eine barocke Installation mit einer Pflanzen- und Kristallwelt, die sich im Laufe der Zeit stetig verändert, die wächst und vergeht, die blüht und verblüht. Im Nationalpark sind Bildergärten, Gedankenfelder und Wissensquellen angelegt, die neue Ideen und Zusammenhänge entstehen lassen, was denn die Natur und das Museum sein könnten.Der Schweizerische Nationalpark feiert 2014 sein 100-jähriges Jubiläum. Die Ausstellung von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger im Bündner Kunstmuseum bildet dazu den künstlerischen Auftakt.
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Autorenporträt
GERDA STEINER, geb. 1967, und JÖRG LENZLINGER, geb. 1964, arbeiten seit 1997 zusammen. Sie haben sich national und international einen Namen gemacht. Dies mit ihren grossen, raumgreifenden Installationen, die sie für die jeweiligen Ausstellungsorte entwickelt haben, etwa für die Landesausstellung der Schweiz, die Expo.02 (Heimatmaschine), für die Biennale Venedig/Kirche San Staë (Giardino calante, 2003), für die Biennale Venedig/Kirche San Staë (Giardino calante, 2003), für die Stiftsbibliothek St. Gallen (Seelenwärmer, 2005), für das ACCA Melbourne (water hole, 2009),für das Arp Museum, Rolandseck (Hochwasser, 2011) und für den Art Tower Mito, Japan (power sources, 2012).