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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS Quantitative Sozialforschung (Kurzkurs), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vollständige Zitierung erfolgt über Fußnoten, daher kein extra ausgewiesenes Literaturverzeichnis. , Abstract: Die Nationalratswahl von 1994, bei der ein neues, die Persönlichkeitswahl formal verstärkendes, Wahlrecht zum Einsatz kam, verhalf trotz eines relevanteren Vorzugsstimmensystems nicht zum Durchbruch zur Persönlichkeitswahl. In…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS Quantitative Sozialforschung (Kurzkurs), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vollständige Zitierung erfolgt über Fußnoten, daher kein extra ausgewiesenes Literaturverzeichnis. , Abstract: Die Nationalratswahl von 1994, bei der ein neues, die Persönlichkeitswahl formal verstärkendes, Wahlrecht zum Einsatz kam, verhalf trotz eines relevanteren Vorzugsstimmensystems nicht zum Durchbruch zur Persönlichkeitswahl. In der vorliegenden Arbeit soll, in Anlehnung an den Text und unter Heranziehung der Erkenntnisse der Arbeit von Wolfgang C. Müller die Frage beantwortet werden, ob die Wahl zum Nationalrat im Jahr 2002 an dieser Situation etwas geändert hat.