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Können die USA ein Vorbild sein für die "Vereinigten Staaten von Europa"? Ist ein solcher Zusammenschluss überhaupt erwünscht oder gar möglich? Oder lebt Europa nicht doch von der Kultur, der Tradition, der Eigenheit seiner Nationen? Detlef Kleinert entlarvt die Illusionen der Europa-Herolde als Wunschdenken, das mit den Interessen der Bürger nichts zu tun hat. Das Brüsseler Bürokratie-Monster erweist sich immer öfter als Sackgasse, die keine Zukunft hat. Nur die Nation als Ruhepol menschlichen Daseins kann die Krisen bewältigen, in die uns die schon jetzt gescheiterte EU hineingeführt hat.

Produktbeschreibung
Können die USA ein Vorbild sein für die "Vereinigten Staaten von Europa"? Ist ein solcher Zusammenschluss überhaupt erwünscht oder gar möglich? Oder lebt Europa nicht doch von der Kultur, der Tradition, der Eigenheit seiner Nationen? Detlef Kleinert entlarvt die Illusionen der Europa-Herolde als Wunschdenken, das mit den Interessen der Bürger nichts zu tun hat. Das Brüsseler Bürokratie-Monster erweist sich immer öfter als Sackgasse, die keine Zukunft hat. Nur die Nation als Ruhepol menschlichen Daseins kann die Krisen bewältigen, in die uns die schon jetzt gescheiterte EU hineingeführt hat.
Autorenporträt
Detlef Kleinert, geb. 1941 in Breslau, Journalist und Publizist, fast 20 Jahre als ARD-Korrespondent am Balkan tätig, zuvor drei Jahre Leiter eines Entwicklungshilfe-Projektes in Fidschi, lebt in der Nähe von Wien. Autor zweier Bücher über die Balkan-Kriege.