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Großbritannien: Queen, Big Ben, Tee, Fish n Chips, Regen und Fußball USA: große Städte, Hollywood, Fastfood, Sport und unbegrenzte Möglichkeiten so die Vorstellungen 16- bis 18-jähriger sächsischer Gymnasiasten, die im Jahr 2005 zu Großbritannien und den USA befragt wurden.
Doch welche Bilder bestehen jenseits dieser Stereotypen? Wie unterscheiden sich die Landesbilder von Großbritannien und den USA? Und wodurch werden sie beeinflusst? Dies herauszufinden war das Ziel der vorliegenden interdisziplinären Studie. Dabei wurden die Schüler zu ihren Erfahrungen und Erlebnissen mit Briten und…mehr

Produktbeschreibung
Großbritannien: Queen, Big Ben, Tee, Fish n Chips,
Regen und Fußball
USA: große Städte, Hollywood, Fastfood, Sport und
unbegrenzte Möglichkeiten
so die Vorstellungen 16- bis 18-jähriger
sächsischer Gymnasiasten, die im Jahr 2005 zu
Großbritannien und den USA befragt wurden.

Doch welche Bilder bestehen jenseits dieser
Stereotypen? Wie unterscheiden sich die Landesbilder
von Großbritannien und den USA? Und wodurch werden
sie beeinflusst?
Dies herauszufinden war das Ziel der vorliegenden
interdisziplinären Studie. Dabei wurden die Schüler
zu ihren Erfahrungen und Erlebnissen mit Briten und
Amerikanern sowie zu ihrem Wissen und ihren
Vorstellungen über Großbritannien und die USA
befragt.
Die Ergebnisse der Untersuchung werden vergleichend
dargestellt, interpretiert und in die vorangestellte
historische Entwicklung deutsch-britischer und-amerikanischer Beziehungen und Stereotypen eingeordnet.

Die Arbeit fokussiert auf die Interessenfelder des
interkulturellen Fremdsprachenunterrichts sowie der
Stereotypen- und Nationenbildforschung und richtet
sich an Studierende, Lehrer, Forscher und Menschen,
die in internationalen Jugendbegegnungen engagiert
sind.
Autorenporträt
Die Autorin, geboren 1980 in Zittau, ist Hochschuldozentin
und Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache und Englisch in der
Erwachsenenbildung. Mit der vorliegenden empirischen
Untersuchung schloss sie 2005 ihr Studium der Anglistik
(Großbritannienstudien), Germanistik (Deutsch als Fremdsprache)
und Erziehungswissenschaft in Dresden ab.