Native Advertising erscheint als das Trojanische Pferd der Marketing Strategen um das ultimative Gewinnmodel und im Kampf um die Gunst der Informationshungrigen und mobilen Kunden.
Der Begirff Native in Verbindung mit Werbung ist so zu verstehen, dass Werbeinhalte inhaltlich passend und an das Format angepasst, so aufbereitet werden, dass sie dem User nicht als solche auffallen. Man kann dies als Irreführung kritisieren oder diese neue Werbe-Form in Bezug auf die Ersetzung aufdringlicher Display Ads wie beispielsweise die Pop-Ups, auch begrüßen.
In diesem Buch geht das Forscherteam dem Phänomen Native Advertising aus der Sicht von Medienunternehmen nach. Der noch junge Begriff wird in die gängige Theorie des Content Marketing eingeordnet, die Autoren gehen jedoch noch näher ins Detail, um den Begriff besser abgrenzen zu können.
Anhand von deskriptiven Fallstudien wird sowohl aufgezeigt, wie amerikanische Medienunternehmen Native Advertising umsetzen als auch der Schweizer Markt mit dem Amerikanischen verglichen. Die Autoren beziffern das Marktpotential für beide Märkte und zeigen den unterschiedlichen Entwicklungsstand auf. Es wird die Tatsache dargelegt, dass sich Native Advertising als Erlösquelle für Medienunternehmen eignet und dass Native Advertising die Bedürfnisse von Nutzern mobiler Endgeräte angemessen berücksichtigt. Mittels Experteninterviews loten die Autoren die Finessen von Native Advertising aus und leiten wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Angebote der Schweizer Medienunternehmen ab.
Der Begirff Native in Verbindung mit Werbung ist so zu verstehen, dass Werbeinhalte inhaltlich passend und an das Format angepasst, so aufbereitet werden, dass sie dem User nicht als solche auffallen. Man kann dies als Irreführung kritisieren oder diese neue Werbe-Form in Bezug auf die Ersetzung aufdringlicher Display Ads wie beispielsweise die Pop-Ups, auch begrüßen.
In diesem Buch geht das Forscherteam dem Phänomen Native Advertising aus der Sicht von Medienunternehmen nach. Der noch junge Begriff wird in die gängige Theorie des Content Marketing eingeordnet, die Autoren gehen jedoch noch näher ins Detail, um den Begriff besser abgrenzen zu können.
Anhand von deskriptiven Fallstudien wird sowohl aufgezeigt, wie amerikanische Medienunternehmen Native Advertising umsetzen als auch der Schweizer Markt mit dem Amerikanischen verglichen. Die Autoren beziffern das Marktpotential für beide Märkte und zeigen den unterschiedlichen Entwicklungsstand auf. Es wird die Tatsache dargelegt, dass sich Native Advertising als Erlösquelle für Medienunternehmen eignet und dass Native Advertising die Bedürfnisse von Nutzern mobiler Endgeräte angemessen berücksichtigt. Mittels Experteninterviews loten die Autoren die Finessen von Native Advertising aus und leiten wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Angebote der Schweizer Medienunternehmen ab.