Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,1, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beginnt mit der Begriffsbestimmung. Dabei werden Beispiele gezeigt und die Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zu Content Marketing und Advertorials ausgearbeitet. Es werden Argumente von Verantwortlichen aus Agenturen und dem Journalismus angehört, die in einem schwierigen Marktumfeld große Chancen in der neuen Werbeform sehen und auf die zukünftige Entwicklung des Native Advertisings überleiten. Doch insbesondere beim Thema Glaubwürdigkeit der journalistischen Produkte, die Native Advertising verwenden oder anbieten wollen, um ihre Aufgabe als Presse in einer Demokratie zu finanzieren, herrschen Zweifel an dem mittelfristigen Erfolg und dem langfristigen Schaden für die eigene Marke durch den Vertrauensverlust der Leser. Nach dem Blick auf die Wirklichkeit beginnt derGang zurück durch das Tor in die juristische Einordnung des Native Advertisings. Es stellt sich die Frage, welche Normen einschlägig sind, welche ihre Anwendung finden und welche Rechtsfolgen daraus resultieren. Dabei bot sich dem Verfasser die Möglichkeit eine Säule der unternehmerischen Tätigkeit seines Arbeitgebers anhand der vorangegangenen Erkenntnisse zu beleuchten: Affiliate-Marketing. Im Fazit widmet sich der Verfasser den prozessualen Schwierigkeiten, den Unsicherheiten durch die fehlende Rechtsprechung und den Zweifeln an der herrschenden Rechtsfortbildung.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.