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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Überarbeitete Fassung. Benotung kam durch erste (original) und zweite (überarbeitet bzw. NEU) Note zusammengesetzt zustande (5 und 0,7). , Abstract: Diese Arbeit soll sich mit dem Kosovo Konflikt, im speziellen mit dem Eingreifen der NATO 1999 und der Frage, ob es sich hierbei tatsächlich nur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Überarbeitete Fassung. Benotung kam durch erste (original) und zweite (überarbeitet bzw. NEU) Note zusammengesetzt zustande (5 und 0,7). , Abstract: Diese Arbeit soll sich mit dem Kosovo Konflikt, im speziellen mit dem Eingreifen der NATO 1999 und der Frage, ob es sich hierbei tatsächlich nur um eine humanitäre Intervention handelte beschäftigen. Daher wird im folgenden versucht werden zu klären, das Eingreifen der NATO aus Sicht der Denkschule des soziologischen Liberalismus, bzw. sozietalen Konstruktivismus zu erklären. Hierfür wird zunächst die Denkschule vorgestellt, dann der Konflikt Ablauf, um dann in der Analyse auf bestimmte Fakten, während des Konfliktaustrages einzugehen. Im wesentlichen sollen aber Aussagen von Politikern, die in das Geschehen involviert waren, analysiert werden. Hierfür wird das Eingreifen vorwiegend aus deutscher Sicht geschildert und erklärt. Während man in den Vereinigten Staaten sicher auch auf andere Gründe für das Eingreifen der NATO im Kosovo stieß, neigten fast ausschließlich alle deutschen Politiker dazu, das Eingreifen der NATO als reinen Akt der humanitären Hilfe zu deklarieren. Es soll im folgenden geklärt werden, ob Normen und Werte die Motivation für die Handlungen der Nato-Staaten waren oder ob sie nicht doch von speziellen politischen Interessen gelenkt wurden.
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